OH je - ein pubertierender Drache <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> - das kann ja heiter werden <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Da trau' ich mich ja kaum zu erwähnen, dass ein kleiner Diminituierungszauber das Problem wesentlich reduzieren würde... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> (Ansonsten müsste man ihn in einen permanenten Angstzustand versetzen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />)

Die Ohren von Glance machen mir keine Sorgen, die können leicht mit seinem doch etwas länger gewachsenem Haar und einem Helm abgedeckt werden.

Claw kann sich Zöpfe flechten um ihre (etwas längeren) Ohren zu bedecken (und den Stirnreif mit dem Schlüsseljuwel abnehmen?) - und eventuell ihre Waffen nicht offensichtlich tragen.

Bodasen sollte seinen Stab (wie lang soll der eigentlich sein, Alix?) verbergen um nicht als Magier aufzufallen.

Stone bräuchte nur eine Art Wappenrock über dem Brustpanzer zu tragen um das Hütersymbol zu verdecken.

Rashida trägt die Symbole Undars - bekannt, da der Priester ja "Gesandter des Herzogs von Lorchem" ist (ganz am Anfang, als er das erste Mal mit Glance sprach) dürfte also kein Problem haben sich frei zu bewegen (von ihrer Begegnung der unfreundlichen Art mit dem Priester weiss ja keiner was)

Alrik wird doch nicht zufällig steckbrieflich gesucht, oder? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

Ansonsten könnte der Zeitsprung-Post etwa so anfangen:

[color:"orange"]Die Sonne stand hoch im Zenith als sie die letzte Kammhöhe erreichen und die Stadt im Tal unter sich liegen sehen. Sechs Tage waren vergangen seit sie auf ihrem Marsch durch das lange Tal auf den alten steinernen Wegweiser gestossen waren und die verwitterten Buchstaben als Hinweis auf den Weg nach Lorchem entziffert hatten. Nach einiger Diskussion und dem Studium ihrer Karte hatten sie beschlossen dem Weg zu folgen, weil es ihnen ermöglichte die Brecher zu durchqueren anstatt sie zu umrunden und sowohl die Nähe von Rechem wie das Einflussgebiet von Groß-Furtheim zu meiden. Der Weg war nicht einfach gewesen... [/color]

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)