@ Alrik,
keine angst dein Alrik macht einfach morgen den Abwasch und gut ist.

@ All
Bitte nicht falsch verstehen, natürlich will ich Bigclaw keine vorschriften machen. Auch keinem anderen, ich mache mir halt auch so meine Gedanken und die bringe ich ein. Mir geht es mehr um die allgemeine Logik.

Zum Beispiel Rashida

Im kampf stellte sie sich an Stones Seite, welche?
Die in die Stone gesprungen ist als er dem Blutjäger ausgewichen ist.
Oder die an der der Blutjäger vorbei gesprungen ist.
Ich denke in wirklichkeit hätte ich Rashida über den haufen gerannt, und der Blutjäger hätte uns beide zum Abendbrot verspeist.
Und das mit dem Sprung war schon drin bevor ich meinen Post geändert habe.

Das problem ist das wenn wir uns kein Bild von der Lage machen, dann springen wir am ende wild durcheinander.

Vielleicht können unsere helden die Zeit im Lager auch dazu benutzen ein bischen untereinander zu klären wer im Kampf welche Seite deckt.
Wenn das von vorneherein klar ist, wissen wir auch immer wer wo steht.
Und ich denke jede Gruppe im reallife müßte sich da irgendwie einigen. Sonst hauen wir uns beim ausholen selbst um.
natürlich kann und soll man das nicht auf den Zentimeter genau festlegen.
Aber einfach zu wissen wer links und rechts steht wäre hilfreich, ansonsten ist ein Gruppenkampf nicht logisch durchzuführen.

Vielleicht sehe ich das auch zu eng, ich sage es mal so.
Wenn es für die mehrheit, so wie es ist gut ist.
Dann ist das auch für mich ok, ansonsten denke ich können wir uns bestimmt einigen wer im Kampf wo steht.
Oder zumindest versucht an seinen Platz zu kommen. Sicherlich kann man über längere zeit keine Perfekte Schlachtordnung bei behalten.
Und überraschungen gibt es immer wieder.
Aber, ich habe mich schon gefragt ob es klappen kann, das wenn ich zum beispiel weis das Rashida neben mir steht. Ich ihr einen gegner zurechtlegen kann und sie ihn dann abräumt. Oder umgekehrt.
Teamplay halt, aber das kann halt nur klappen wen unsere Charaktäre vorher wissen wer wo steht. Dann kann man für seinen Kampfpartner situationen schaffen die dieser nutzen kann, oder auch nicht wenn er abgelenkt ist.






Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)