Gut, dann sind wir ja schon mal einen Schritt weiter.

Nun eine Erkl�rung zu meinen Gl�hw�rmchen:

Ich habe das Einf�hrungstopic so offen geschrieben, dass jeder die M�glichkeit gehabt hat, weiter zu schreiben. Bisher habe ich fest damit gerechnet, dass solche "B�lle" angenommen und weiter verwendet werden. Aber anscheinend ist das nicht der Fall.
Wenn ich vorhabe, etwas zu schreiben, dass nur mit einen bestimmten Charakter zu tun hat oder eine bestimmte Wendung kriegen soll, dann melde ich mich hier schon.

Ansonsten k�nnt ihr immer meine Vorlagen aufnehmen, verwenden, meinetwegen auch vernichten (es h�tte ja auch der Reisende oder Bodasen mittels Magie die Feuerwesen zerst�ren k�nnen, gleich nach dem ersten Erscheinen). Damit habe ich keinerlei Problem! Das macht das Ganze interessant...

Ich finde es nur schade, dass Bernhard und ich angemeckert werden, weil es anderen nicht in den Sinn passt. Sollen wir denn wirklich jeden Stein umdrehen? Dann d�rfen wir die n�chsten drei Tage nichts anderes mehr schreiben, da wir ja so lange mindestens unterwegs sind! Wenn jeder hier seine Geschichte schon fix im Kopf hat, dann wird das nichts.

Zum Punkt: Realismus/Logik: ja, ich finde auch, eine gewisse Logik und Realit�t muss schon da sein. Aber wer nun wo steht/l�uft/sitzt (warum bin nur ich stehen geblieben, als Bodasen den Mantel umwarf? Gehen die anderen bei sowas einfach weiter?) das kann man meines Erachtens ruhig etwas locker sehen, soweit es duldbar bleibt (klar, wenn ich pl�tzlich fliege und Glance wie wild das hopsen anf�ngt, w�rdet ihr zurecht protestieren).

Wie Glance schon erw�hnte: man darf nicht versuchen, einen direkten Anschluss zu seinem letzten Post auf Brechen und Biegen hinzubekommen. Wie Buad einmal sagte, es gibt auch in der deutschen Sprache die Vergangenheit...

Sollte es aber so sein, dass sich einer hier besonders hervortut, in Punkto richtungsweisend der Geschichte, dann tut es mir leid, aber darauf habe ich keine Lust. Ich will ein Teil der Geschichte sein, der sich auch selber einbringt, und kein schm�ckendes Beiwerk, dass laufend aufpassen muss, niemanden in seine Geschichte zu fuhrwerken.


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus