[color:"orange"]Was "Führung und Disziplin" angeht, schlag dir diesen Gedanken aus dem Kopf [/color]

Sorry - Stone, das ist ein Missverständnis! Ich teile deine Meinung durchaus, und es passt auch zu dem Haufen Individualisten, der wir sind!

Das war wirklich nur als Hinweis gedacht, dass es genau das ist was ein alter Militärknochen bemängeln würde!!!



[color:"orange"]Aber und das der Punkt warum ich denke das wir über solche ecken einfach auch hinwegsehen können und sollten. [/color]

Das war in der Tat die Frage - ich kann damit leben.

Aber ich wollte auch zu Bedenken geben (für die Zukunft!), dass jeder auch im Überschwang der Begeisterung darüber nachdenken sollte, ob es in einer Situation in der die Gruppe nicht eng beisammen ist, überhaupt glaubwürdig möglich ist zu helfen.

Ich hätte Glance nicht laufen lassen, wenn Alrik nicht losgeprescht wäre - aber danach war Stehenbleiben eigentlich keine glaubwürdige Reaktion mehr. Stone hat das mit Bloodwin gut gemeistert - ich hätte eigentlich einen post des verzweifelten, hilflosen Zusehens mit anschliessender Erleichterung, dass Claw, Rashida und Lu Ser es geschafft haben (hätten sie!), besser gefunden für Glance.

So aber hat Alrik eine Strecke von mehreren hundert Schritten (Lu Ser ist geflogen, aber ich hatte auch geschildert, dass er am Rande meines Gesichtsfeldes war) weltrekordverdächtig gelaufen (Schneller als Glance, der Halb-Elf, der für seine Geschwindigkeit bekannt ist <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />- aber ich wollte/konnte ihn einfach nicht überholen).

Normalerweise hätten die drei Angegriffenen den BJ in der Zeit, die das Herankommen eigentlich dauern müsste, den Kampf beendet haben müssen - aber dann hätte man ihnen auch die Zeit geben/lassen müssen als Autoren.

Es ist Nachbetrachtung - und kein Vorwurf an irgendjemand - nur ein Denkanstoss dahingehend, dass weniger (direkte Beteiligung an Action) manchmal mehr für die Geschichte (und ihr Ambiente) ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />





In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)