Wegen den Dämonen. Selbst wenn es nur schwächere wären, und nicht gleich ein Dämonen Lord wie Anthrer einst, dann wäre diese Welt schon lange im Chaos versunken.
Wer weiß? Ich erwähne hier das klassische Bespiel des "Herrn der Ringe", wo es durchaus noch den ein oder anderen Balrog auf der Welt gibt - ohne, dass diese wesentlich (naja) in Erscheinung getreten wären. Sozusagen ein vergessenes Überbleibsel aus der alten Welt, immernoch voller Macht, jedoch ohne Ziel udn Streben, und daher nicht motiviert, sich mit irgendwem anzulegen - und womöglich ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen.
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Aber so richtig große, mächtige Brocken können gar nicht darunter sein.
Zustimmung. Aber *dämonische Kreaturen* durchaus. DÄmonen auf einer solch niedrigen Stufe, dass sie praktisch nur über Instinkte, gerade mal eine rudimentäre Intelligenz verfügen. Kein Vergleich mit dem Prälaten, aber trotzdem unzweifelhaft dämonischen Ursprungs.
Anthrer mag einst der Herr der Hölle gewesen sein, und ihn in diese Welt zu holen erforderte wahrscheinlich mehr, als selbst ein begabter Dämonenbeschwörer leisten konnte. Insofern ist er *kein* üblicher Dämon, sondern ein Überdämon, ein Gott unter den Dämonen. Die Masse der Dämonen dagegen ist bei weitem nicht so mächtig - und viele von ihnen können jederzeit die Welten wechseln. Vorausgesetzt, es wird ihnen eine Tür geöffnet. Jedoch ist *deren* Macht durchaus begrenzt (vor allem ist ihnen schon mit einer "einfachen" Ausbildung - magisch, heilig, geweiht-kriegerisch) "gut" beizukommen, aber theoretisch sollte die Existenz solcher Dämonen in der Welt möglich sein, ohne das gleich ihr Gleichgewicht gefährdet ist.