Also - weiter geht's. Eine Herausforderung an Euer räumliches Vorstellungsvermögen!

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" /> AUTORENWISSEN <img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" />

Umfeld:

Das Siegel ist ein achtstrahliger Stern, wie er entsteht, wenn man zwei Tetraeder (= 4 Ecken, 4 gleichseitige Dreiecke als Flächen) über die Spitze verdreht ineinander schiebt. Im Innern des Berges, aus dem Vollen gemeisselt - ohne physischen Zugang zum Rest des Tempels! Der Stern steht auf einer Spitze, das heisst eine weitere zeigt senkrecht nach oben, die anderen 6 sind rudrum verteilt; drei "unten" und drei "oben". An den Schnittstellen der Tetraeder entstehen zwei horizontale Flächen, im Folgenden "Boden" und "Decke" bezeichnet.

Die beiden Tetraeder sind weiss (Bergkristall) und schwarz (Obsidian) ausgekleidet, das heisst die Spitzen erscheinen im Wechsel weiss und schwarz. Die Kanten sind in Mithrilsilber gefasst und bilden so eine Gitterstruktur aus Dreiecken.

Das Ganze ist erfüllt von einem sanften, gleichmässigen Leuchten ohne klaren Ursprung. Die untere Spitze ist randvoll Wasser gelaufen, und erscheint daher als dreieckiges Wasserbecken im Boden.

Das Ganze ist "das Siegel". Die Magieunbegabten sehen nur das gleichmässige Leuchten - keine Lücke, kein Loch keinen Schatten! Die Magiebegabten spüren die machtvolle Präsenz und Konzentration der magischen Aura, die den Raum erfüllt. Nur Lu Ser, der die einzelnen Kraftfäden "sieht", kann den Riss inmitten des Raums erkennen, und als Geflügelter auch erreichen.

Der Riss war möglich, weil das Wasser in der unteren Spitze das perfekte Gleichgewicht des Fokus stört.

Aufgabe:

Der Riss, entstanden in der Schwächung durch dämonischen Einfluss, muss geheilt werden. Lu Ser ist der Einzige, der die einzelnen Fäden manipulieren kann, aber er braucht dazu physische und magische Kraft (die Fäden sind wie gespannte Gummiseile), die er nicht genügend hat - und er muss Heilkräfte übertragen, die er gar nicht hat.

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" /> Heldenwissen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" />

Nach der Teleportation aus dem Heptagon-Raum, findet sich jeder an "seiner" Spitze wieder, und zwar in einer dunklen Sphäre, mit einem dreieckigen Ausgang, der in einem sanften Licht erstrahlt - es gibt keinen Weg zurück!

Rashida: Dreieck am Boden, Öffnung dahinter ein sich weitender Dreieckiger Schacht, ausgekleidet mit weissem Bergkristall. {RASHIDA KANN ALLES ÜBERBLICKEN, ABER NICHT EINGREIFEN! Sie blickt direkt von oben auf das dreieckige Wasserbecken und kann alles sehen was dort geschehen wird. BIS ZUM ENDE DORT BLEIBEN! (Sonst kommen wir nicht mehr raus! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />}

Alrik: Dreieck an der Seite, dahinter dreieckiger sich weitender Gang (oben flach, unten Rinne!) der schräg nach unten führt, schwarz ausgekleidet {ALRIK _ BITTE NUR BESCHREIBEN; NOCH NICHTS MACHEN - DU BIST ERST AM ENDE DRAN, ZUSAMMEN MIT RASHIDA! Aber du kannst teilweise sehen, was im Inneren passiert, dieses also auch kommentieren - ABER BLEIB WO DU BIST IM MOMENT!}


Lu Ser: Wie Alrik, kann (soll!) jedoch nach innen fliegen. Zu wem er sich dort gesellt, ist erstmal egal.

Glance: ist der dritte da oben

Bodasen: Dreieck an der Seite, dahinter weisser Gang, ebener Boden unten, spitz zulaufende, sich nach innen weitende Decke; kann vorlaufen, bis er an ein Wasserbecken stösst, das die ganze Breite des Ganges abschliesst.

Stone: wie Bodasen

Claw: wie Bodasen

Wir treffen uns unten am Bassin, ausser Rashida, die von oben alles beobachtet, und Alrik, der sich noch nicht traut einfach runterzurutschen und in die ungewisse Tiefe zu springen (er erkennt auch noch keine Notwendigkeit dafür).





In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)