Ich schlage vor, dass eure Gruppe igrendwann einen Zeitsprung macht. Aus meiner Sicht muss nicht *jeder* Schritt beschrieben werden. Es w�rde reichen, wenn anch Absprache das geschenen pl�tzlich z.b. einen Monat voraus fortsetzt.

Dann k�nnten mit kleinen R�ckblenden immer wieder Anekdoten aus der vergangenen Zeit erz�hlt werden. Vorstellbar w�ren Dinge wie

"...Die kleine Gruppe schleppte sich m�hsam durch den feinen Sand. In den vergangenen Wochen waren sie sich n�her gekommen, und inzwischen war das gef�hl der Vertrautheit zueinander so gro�, dass sie sich jetzt mehr denn je wie eine kleine, verschworene Gemeinschaft f�hlten..."

und

"...k�nnt ihr euch noch an das schale Bier in dem kleinen, dreckigen Gasthaus erinnern? Wie Stone den Wirt drei Kr�ge von seinem eigenen Bier trinken liess? Ich hab' noch nie jemanden gesehen, der *so* ein gr�nes Gesicht hatte..."

Sprich: Es muss nicht alles haarklein ausgespielt werden. Manchmal profitiert eine Geschichte davon, wenn man etwas *wegl�sst*.