Da mache ich einfach mal einen "göttlichen" Schnitt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Imerhin waren unsere Helden ein paar Tage ohne uns unterwegs (um Rechem zu erreichen), ganz so wie Du es sagst Glance. Haben sie da miteinander gesprochen? Bestimmt. Haben sie die erlebnisse im Tempel besprochen? Garantiert. Jetzt noch einmal explizit die Geschichten am Abend zu erzählen wäre zwar möglich, aber nicht hilfreich.
Vor allem da wir ja im prinzip ein Kapitel weiter sind. Gehen wir doch davon aus das unsere Gruppe einen einhetlichen wissensstand hat. Das macht uns das Leben einfacher, und wäre auch logischer.
Das einzige was geklärt werden sollte sind die Prüfungen, wobei dies (durch die bedeutungsschwere die ihnen innewohnt) auch wirklich aktiv in der Geschichte geschehen sollte. Ein wissen um die Prüfungen ja, im allgemeinen, aber sicher sind sich noch nicht alle im klaren was da überhaupt passiert ist. Da können unsere Figuren noch miteinander Kommunizieren. Und damit dann in der Geschichte dem Leser die Quintessenz dieser Erfahrung mitteilen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)