Das habe ich mir auch schon gedacht. Bodasen entspricht so gar nicht deinem Charakter.
Aber Glance abschluss bietet doch auch möglichkeiten den Leuchtturm ganz ohne abenteuer zu besetzen. Immerhin ist es totenstill. Vielleicht ist der Leuchtturm ja verlassen, wer braucht in einer Stadt voller Magier denn auch einen Leuchtturm <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> und einen Leuchtturmwärter.
Die chance zum ausruhen besteht also immernoch, nicht jede etwas düstere Szene muss auch in einem Abenteuer enden. Und dann hättest Du eine gelegeheit etwas an Bodasen zu "feilen" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />. Immerhin haben alle unsere Helden viel erlebt, vieles davon hat doch sicherlich auswirkungen auf den Charakter unserer Helden.
Du mußt Bodasen ja nicht völlig umkrempeln, aber Du kannst ihn Dir etwas leichter machen.
Was Deine frage nach der führung in der Stadt angeht, so ist es dasselbe.
Bodasen ist jetzt Deine Figur.
Du gibst ihm die vergangenheit, und Du kannst beschreiben wie gut man ihn kannte. Sicherlich, zu leicht solltest Du es Dir nicht machen, aber doch so weit das Du es schaffen kannst mit der Situation umzugehen.

Quote
(nicht sehr viel Spass mir alles zu merken oder bei Bedarf noch mal alles zu lesen... deshalb wäre ich immer noch für eine FAQ zu Welt, Göttern und Leuten)


Solche Aussagen finde ich allerdings nicht gut. Wir erwarten von jedem der an der Geschichte teilhaben will das er alles ließt und somit bescheid weiß wie die Welt sich denn so aufbaut und was geschehen ist. Also müssen wir das selbe auch von uns verlangen. Vor allem weil wir vieles auch brauchen um den weiteren verlauf unseres Abenteuers zu bestimmen, um zu sehen wo wir unseren Helden aus der erfahrung heraus neue Fähigkeiten (oder verbesserungen der vorhanden) geben können. Die Geschichte ist nunmal mehr als nur der jetzige Teil der Handlung. Als art RPG gedacht müssen wir das vergangene auch aufarbeiten und unseren Vor/Nachteil daraus ziehen.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)