Das sind ein paar interessante Anregungen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

In der Tat hatte ich mir zu dem Umhang vorgestellt, dass er ursprünglich für einen Meuchler angefertigt wurde, der damit vor allem unentdeckt bleiben wollte, selbst wenn ihn jemand mit Magie aufzuspüren versucht. Der Schutz gegen geistesbeeinflussende Zauber ist eher eine Art Nebenwirkung, weil ich mir dachte, dass man einen Geist erst einmal orten muss, bevor man ihn beeinflussen kann. Dass Elfen die Wirkung als "Un-Aura" wahrnehmen können, läuft der Absicht des Auftraggebers zwar entgegen, aber ich hatte ja geschrieben, dass es nur ein schwacher Schutz sein soll, insofern finde ich das schon in Ordnung. Wenn jemand das Problem bei der Herstellung bedacht hätte, dann hätte er wahrscheinlich eher eine unbedeutende Aura vorzugaukeln versucht. Aber vielleicht kannte sich der Hersteller mit der dafür nötigen Illusionsmagie auch nicht aus, oder der Meuchler war ohnehin nur in von Menschen bewohnten Gegenden aktiv.

Hattet ihr schon mal geklärt, wie die Auren in der OTRA-Welt überhaupt aussehen? Bis jetzt bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass ihre Größe weitgehend dem zugehörigen Körper entspricht. Wenn die Aura auch kleiner sein kann als der Körper, wo befindet sie sich dann innerhalb des Körpers? In der Mitte?

Ich hatte mir vorgestellt, dass Intensität, Färbung und eventuell Zeichnung der Aura ein typisches Muster für jedes Lebewesen ergeben, an dem man auch bestimmte Charaktereigenschaften ablesen kann (dämonische Auren könnten z.B. sehr dunkel sein, die von tugendhaften Menschen sehr hell - muss aber nicht so sein). Wie hattet ihr euch das gedacht?

Vielleicht ist eine vom Körper abweichende Größe auch nur ein Scheineffekt, der auf die Intensität zurückgeht - von weit weg wirkt eine intensiv strahlende, aber kleine Aura ähnlich wie eine große, aber schwächere Aura (so etwa wie bei Lichtquellen)?