�berrascht schaute Stone auf, �berrascht eine Frau in Kriegerkleidung zu sehen. In Gro� Furtheim undenkbar. Aber nach einer kurzen Musterung musste Stone zugeben das Sie die R�stung auf eine art und weise trug die verriet das Sie darin ge�bt war.
Sich an die Regeln der H�flichkeit erinnernd stand Stone auf, die H�nde weg von seinen Waffen haltend wollte Er Friedlichkeit signalisieren.
"Seid Willkommen an meinem Feuer, ich hei�e Stone Ferrwars Sohn, setz euch zu mir, wenn Ihr wollt. Mit Fett kann ich euch aushelfen, und auch mit Verpflegung. Meine Rationen sind noch nicht ersch�pft so das ich in diesem Trostlosen Gebiet noch nicht auf die Jagd angewiesen bin."
Einen Ast in das Feuer nachschiebend setzte sich Stone wieder hin.
"Wisset das ich ein H�ter bin, und euch nicht ausrauben werde oder sonst ein Leid zuf�gen werde, wenn Ihr euch hier zur Rast entschlie�en solltet. Aber da ich nichts von euch weis, muss ich euch auch warnen. Ich werde keinerlei Verbrechen dulden."
In der Meinung genug gesagt zu haben entschied Stone sich daf�r abzuwarten ob die Fremde sein Angebot annahm oder nicht, aber er suchte das versprochene Fett heraus und gab es der Kriegerin.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)