Langsam findet Stone seine Fassung wieder und will sich erheben. Doch er kann nicht. Alles ist dunkel, plötzlich hört er eine leise stimme „Stone, ich bin es Ferrwar“ Stone will nach seinem Vater rufen, doch er kann sich nicht rühren.
„Stone wehre dich nicht, es ist so anstrengend und ich habe nicht mehr viel Kraft.“
Da weis Stone das sein Vater wirklich tot ist und warum er die Nachricht so schockierend gestaltet hat. Durch diesen Schock wurde Stones Geist geschwächt und ermöglichte es dem Geist von Ferrwar ihn zu übernehmen. Stone ist von seinem eigenen Vater besessen.
„Stone, verzeih mir alles aus der Nachricht ist wahr, ich bin tot und du bist verbannt. Höre gut zu, eine Gruppe von Abenteurern umgibt dich, du kannst ihnen Vertrauen. Ich weis zwar nichts von ihren genauen Absichten, aber sie sind gut. Ich kann es spüren. Schließe dich ihnen an. Alleine kannst du es nicht schaffen. Auch in dem Magier hast du dich geirrt. Bitte vertraue mir. Stone, der Prälat ist nicht was er zu sein scheint, seine Aura ist merkwürdig verdreht und doch ist er ein Mensch. Ein Mensch ohne magische Talente aber dennoch sehr gefährlich. Halte dich fern von ihm. Stone,... meine Kraft schwindet. Stone verzeihe mir aber Furtheim ist keine Heimat für dich... vertraue ihnen .... ich habe dich immer geliebt......Stone.....“
Die Stimme ist verschwunden und Stone fühlt sich seltsam erfrischt, noch übermannt von seiner Trauer bleibt Stone noch liegen. Dann erhebt er sich.
Einiges hat sich getan, der Magier ist wieder da, aber Stone hat keinen Zorn mehr auf ihn und auch die Elfen betrachtet er mit neuen Augen. Wenn Ferrwar sagt das man ihnen vertrauen kann, dann vertraut er Ihnen.
Ein seltsames Geschöpf ist aufgetaucht, aber Stone akzeptiert einfach.
„Hört mir zu, bitte“ die Gruppe, überrascht das Stone wieder auf den Beinen ist dreht sich zu ihm um „Ich...“ langsam erzählt Stone was er gerade erlebt hat.
„Verzeiht, mein misstrauen. Aber das ist vorbei, ich werde mich ab jetzt bemühen zu euch zu gehören. Ferrwar sagte mir das ich euch vertrauen kann. Und das tue ich.
Mit diesen Worten beendet Stone seinen Bericht. Nicht mehr so erschöpft aber noch immer traurig gesellt sich Stone zu den anderen und begutachtet den Neuankömmling.