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veteran
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veteran
Joined: Mar 2004
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Glance schaut Lu Ser lange nachdenklich an. Sein Wolfshund zu Hause ist mehr als doppelt so gro� wie die ... das ... der ..., wie Lu Ser; und hervorragend ausgebildet! Andererseits, denkt er sich, ist er eh' das erste Mal mit Gef�hrten unterwegs, deren Eigenschaften und F�higkeiten er nicht kennt, und kennenlernen mu�, und zwar m�glichst schnell!
"Lu Ser, dir ist schon klar, dass das gef�hrlich werden kann, oder? Die Ritter sind gef�hrliche Krieger, und in diesen W�ldern hausen Warge und andere Raubtiere - erst gestern haben mich ein paar angegriffen als ich den anderen folgte. Aber...," er z�gert, atmet dann aber tief durch und f�hrt fort, "... wenn Du wirklich willst, kannst Du mit, du Glasdrache!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Stone bemerkt das seine Mahnungen an den Drachen nicht so aufgenommen worden sind, wie sie gemeint waren. Schlie�lich will er kein Kind f�r seine Zwecke einspannen, und schon gar nicht wenn es gef�hrlich werden k�nnte. Aber ihm bleibt keine Wahl als Glance zu vertrauen. So packt er seine Sachen zu der handlichen Rolle, die er schon so lange, wie ihm scheint, mit sich tr�gt. Als er damit fertig ist, schlendert er wie zuf�llig an Glance vorbei, und sagt leise so das Es keiner h�ren kann �passt auf das dem Drachen nichts passiert, er ist jung und eifrig. Sehr eifrig.� Danach wendet er sich den anderen zu die langsam bereit sind aufzubrechen, und schlie�t sich ihnen an.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Auch Alrik packt seine Sachen; dabei achtet er darauf, ob etwas gebratenes Fleisch �brig bleibt oder nicht; er m�chte keine Reste zur�cklassen (au�er ungenie�barem, nat�rlich).
Das Einhorn und die Pferde sind auch bereit.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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veteran
Joined: Aug 2003
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Bodasen h�lt sich etwas abseits, er kann es kaum glauben wie schnell sich die Gef�hrten gegnseitig zu vertrauen scheinen. Au�erdem ist er mehr als verwundert wie wenig Fragen ihm gestellt werden. "Umso besser", murmelt er.
Seine Sachen hat Bodasen schnell zusammengepackt und er schlie�t sich den anderen an. Sie brechen auf.
bernhard
live and let die!
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addict
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addict
Joined: Dec 2003
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Unruhe hat Rashida gepackt. Sie weiss nicht wieso, aber irgendwie freut sie sich auf den neuen Tag und auf das, was er ihr bringt. Optimistisch denkt sie nicht an m�gliche �berf�lle, Fallen oder sonstige �bel. Das kommt so oder so fr�her als ihr lieb ist.
Sie sieht, dass die anderen alle bereit sind. Rashida �berlegt kurz und fragt dann in die Runde: "Aehm, was haltet ihr von einer Marschordnung? Ich glaube, es ist nicht gut, wenn wir einfach so durch den Wald gehen. Es sind zuviele Personen unterwegs, die uns nichts Gutes wollen. Ich habe mir schon Gedanken gemacht: vielleicht k�nnen Big Claw und Stone vorne weg gehen. Stone kennt den Weg bis zu unserem letzten Lager, im Zweifelsfall hilft ihm sein Schwert. Big Claw kennt sich im Wald aus, nun da muss ich ja wohl nichts sagen, oder? Dann komme ich, ich nehme ein Pferd. Neben mir ein zweiter, auch mit einem Pferd. Am Schluss dann Bodasen oder Alrik, je nachdem, welcher der Herren das Pferd f�hren m�chte. Was haltet ihr von meinem Vorschlag?"
Sie �berlegt sich ihren Vorschlag genau und beschliesst, dass es ihr lieber w�re, wenn sie Bodasen nicht im R�cken h�tte. Aber sie h�lt sich an die Ermahnung des Einhorns und �ussert dieses Bedenken nicht laut. Zuviel steht auf dem Spiel. Wenn sie alle wirklich eine Art Auserw�hlte sind, dann m�ssen sie ihre Aufgabe schaffen - und zwar zusammen!
Quem dei diligunt, adulescens moritur.
Titus M. Plautus
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veteran
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veteran
Joined: Aug 2003
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Bodasen blickt Rashida durchdringend in die Augen. "Deinen Vorschlag in Ehren Rashida, aber das hat so keinen Sinn. Wie werden durch den Wald gehen, da ist eine echte Marschordnung schon von vornherein ausgeschlossen. Wir sollten auf jeden fall zusammenbleiben, unsere Sp�her werden uns schon warnen wenn sich ein feind n�hert. Wir haben Elfen und es scheint, da� uns, oder besser Alrik ein Einhorn hilft. Wer oder was k�nnte uns also �beraschen?"
bernhard
live and let die!
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veteran
Joined: Nov 2003
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Die Elfin hat mitbekommen, was zwischen Rashida und Bodasen anbl�uft.
"So geht das nicht, wir kommen mit den Pferden nicht so einfach durch den dichten Wald. Das w�rde noch mehr auffallen. Wir lassen die Pferde mit dem Einhorn paralell zu uns weitergehen. Das Einhorn wei� schon, was zu tun ist. Wenn wir die Pferde brauchen, so bringt das Einhorn sie zu uns."
Und zu Bodasen gewandt: "Ich glaube, es k�nnte viele �berraschungen geben. Wir befinden uns in einem fremden Gebiet. Der Priester und seine Leute kennen sich hier wesentlich besser aus als wir. Ausserdem k�nnen unsere Sp�her uns sicher nicht rechtzeitig warnen. Lu Ser kann in diesem dichten Waldgebiet nicht landen, auch wenn er noch so klein ist."
Big Claw sieht die anderen an und sagt: "Entweder ihr vertraut mir, dass ich den Weg zur�ck finde oder ihr m�sst ihn allein suchen."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2004
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Insgeheim stimmt Glance Stone's Worten zu. Er sieht das genauso, aber irgendwie mag er das kleine Wesen. Und er sowie Lu Ser waren an der Konfrontation mit dem Priester und seinen Mannen nicht direkt beteiligt, also geht er davon aus, dass ihre Aufmerksamkeit nicht in erster Linie ihm gelten wird. Er hofft, dass er der Gemeinschaft in dieser Phase am meisten dienen kann, wenn er sich vorsichtshalber im Hintergrund h�lt. Ausserdem bleibt er dadurch Herr seiner Entscheidungen.
Er verfolgt die Diskussion von Rashida und Bodasen �ber die Marschordnung, kommentiert sie aber nicht, denn er ist zwar auch der Meinung, dass Stone vorangehen zu lassen Sinn macht, aber er stimmt auch Bodasen zu, dass sich die Reihenfolge beim Marsch durch den Wald zuf�llig ergeben, und auch �ndern wird.
Er wendet sich wieder dem Jung-Drachen zu, und fragt: "Nun, Lu Ser?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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veteran
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Stone h�rt sich alles in ruhe an. Dann geht er nach vorne zu Big Claw. �Ich will euch schon vertrauen, aber was wenn die Vorhut �berrascht wird? Lasst uns zu zweit gehen. Wenn wir tats�chlich angegriffen werden so sollen euer Bogen und mein Schwert uns gute Dienste leisten. Bei uns H�tern gehen immer zwei auf Streife, und diese Kombination hat sich bew�hrt. Auch ich bitte euch, vertraut mir. Und im Wald kann uns mein Schwert vielleicht schneller f�hren.� Stone blickt die Elfin erwartungsvoll an, und sagt dabei laut. "Normalerweise sollten die Schwertk�mpfer au�en bleiben und die Magier und Fernk�mpfer in die Mitte. Da wir aber nicht gen�gend sind, schlage ich vor das Bodasen zwischen uns, der Vorhut, und Rashida und Alrik als Abschluss bleibt. So kann er schneller jeder Gruppe helfen." Stone schaut auf die Pferde, "Ja, f�r euch ist es wohl das beste wenn ihr nicht mit in den Wald geht, aber wer euch sieht weis das auch wir in der N�he sind." Und direkt an das Einhorn "Ich denke das m��t ihr entscheiden"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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addict
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addict
Joined: Mar 2004
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Auf Rashidas freundliche Bitte hin, ihn einmal streicheln zu d�rfen, trippelt der kleine Drache zu der Kriegerin. "Ich glaube, dort hinten in meinem Nacken haben sich noch ein paar kleine Scherben von dem Spiegel verklemmt. K�nntest du sie bitte entfernen? Und dann auch ruhig noch ein kleines bisschen weiterkraulen? Achte nur darauf, dich nicht an den harten Schuppen auf meinem R�cken zu schneiden.", sagt er in kindlicher Begeisterung. Gen��lich streckt Lu Ser den Kopf lang �ber dem Boden aus und genie�t die ungewohnt sanfte Ber�hrung. Leider steht viel zu schnell der Aufbruch an, so dass die Fl�gellosen wieder wichtigere Dinge zu tun haben.
Lu hat ein leichtes Z�gern �ber die Z�ge des Halbelfens laufen sehen, als er fragte, ob er Glance begleiten d�rfe. Daher nimmt er sich vor, sich ganz genau an die Anweisungen seines ungleich erfahreneren Gef�hrten zu halten ... auch, wenn er ihn �Glasdrache� nennt. Glasdrache! Phhh! Widerwillig muss Lu schmunzeln; denn selten zuvor war er mit so liebenw�rdigem Spott mit einem treffenderen Namen belegt worden.
Die restliche Gruppe wendet sich wieder dem Tempel zu, w�hrend Lu Glance aufmerksam und eifrig in den Wald folgt. Er ist erstaunt, wie geschickt und geschmeidig sich der Halbelf fortbewegt. Kaum jemals scheint er einen Ast zu zerknicken oder ein Blatt zu streifen. Lu kommt sich unglaublich plump vor. Ob er es wagen soll, sich rasch ein wenig leichter zu zaubern? Nach einem kurzen Seitenblick auf Glance zupft Lu vorsichtig an dem seiner Meinung nach passenden Kraftfaden. Und wirklich! Seine Schritte werden leichter und leiser. Dass er gleichzeitig seinen Schwanz in allen Regenbogent�nen eingef�rbt hat, bemerkt er nicht.
Glance und Lu erreichen die inzwischen verlassene Stelle, an der die Ritter ihr Nachtlager eingerichtet hatten. Der kleine Drache beobachtet Glance aufmerksam, um zu erfahren, was dieser als n�chstes zu tun gedenkt.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2004
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Glance schwebt (zumindest kommt es Lu Ser so vor, tats�chlich hat Gance einfach Levitation benutzt) auf den Ast eines Baumes um das verlassene Lager besser �berblicken zu k�nnen. Er sieht die einzelne Spur in Richtung des �rspr�nglichen Marschverlaufes, wie er es erwartet hat. Die andere, breitere Spur verl�uft dagegen nicht in die erwartete Richtung auf ihr Lager zu.
Pl�tzlich schaukelt der Ast auf dem er hockt heftig. Lu Ser ist zu ihm hoch geflattert und neben ihm auf den Ast geplumpst. Schnell blickt er sich um, aber niemand scheint die unnat�rliche Bewegung bemerkt zu haben. Er wendet sich an Lu Ser. "Du ...", er stutzt als er den Drachen ansieht, "du mu�t darauf achten, die Dinge in deiner Umgebung nicht aus dem Gleichklang ihrer nat�rlichen Bewegung zu bringen," mildert er den spontanen Kommentar ab, der ihm auf der Zunge lag. "Und das," er zeigt auf Lu Ser's buntschillernde Schwanzspitze, "ist nicht das, was wir in dieser Welt als Tarnfarbe bezeichnen!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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addict
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addict
Joined: Mar 2004
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Lu beginnt vor Verlegenheit mit dem rechten Fu� zu scharren und bringt den Ast erneut in leichte Schwingungen. Der eindringliche Blick des Halbelfen l�sst ihn jedoch augenblicklich wieder innehalten. "Und wie mache ich das, mich der Bewegung der Umgebung anzupassen?" tuschelt er ganz leise. Eine f�r einen Drachen nicht ganz unwichtige Frage, hatten diese Wesen es doch jahrhundertelang eher verstanden, die Umgebung (einschlie�lich ihrer Bewohner) an sich anzupassen als andersherum.
Warum hat dieser dumme Leichtigkeitszauber auch genau �ber dem Ast versagen m�ssen. Und warum ist sein Schwanz trotzdem immer noch bunt? Genervt zupft Lu wieder an einem Kraftfaden. Einen kurzen Moment lang passiert nichts, dann nimmt sein Schwanz schlagartig wieder sein urspr�ngliches Grau-Gr�n-Braun an. Dass gleichzeitig ein Apfelbaum in einigen hundert Metern Entfernung zu einer ganz untypischen Jahreszeit pl�tzlich reife Fr�chte tr�gt, bemerken weder der Drache nach Glance.
"Es ist, wie ich es gesagt habe" fl�stert der kleine Drache. "Der einzelne Ritter ist bestimmt zum Jagen ausgeschickt worden. Und die �brigen werden unser Rudel suchen. Wollen wir der deutlichen F�hrte folgen? Wir m�ssen dann nur darauf achten, dass uns der J�ger nicht �berrascht." Die Vorstellung, dass ein Ritter ausgesendet wurde, um Verst�rkung zu holen, ist dem Drachen fremd. Dazu muss man sich seiner Meinung nach nicht k�rperlich zu seinem Rudel begeben, ein simpler Gedanke reicht doch auch ...
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2004
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"Es ist Geist in allem Leben," antwortet Glance Lu Ser,"Sieh' her!" Und er ber�hrt leicht die Bl�tter des Baumes, eine Beschw�rung murmelnd. Kleine Lichter erscheinen, Umrisse winziger, nebelhafter Gestalten, die zwischen den Bl�ttern und seinen Fingern tanzen, werden sichtbar. "Sie haben nur eine winzige Aura, aber in Ihrer Vielzahl kannst Du sie sp�ren. �ffne deinen Geist und deine Wahrnehmung, ohne zu versuchen dich auf etwas Einzelnes zu konzentrieren, dann wird dein Geist ganz von alleine im Strom der anderen schwimmen. Wie ein Vogel, der in einem Schwarm fliegt, und doch nicht mit den anderen zusammenst��t." Mit einem kurzen Schnippen l��t er die Lichter wieder verschwinden.
"Der einzelne ist zu seinem Herrn unterwegs, um ihm zu berichten," sagt er weiter. "Im Gegensatz zu Einh�rnern, beherrschen in dieser Welt nur wenige, am allerwenigsten die Menschen, die Kunst der aktiven Telepathie, dann meist auch nur gegen�ber Wesen, die sie sehen k�nnen. Deswegen bed�rfen wir der Sprache."
"Lass uns sehen, was die anderen Ritter machen - wir m�ssen aber aufpassen, nicht zu dicht an Sie heranzukommen, damit sie uns nicht bemerken. Folge mir!" Er springt-schwebt von dem Baum herunter und l�uft los.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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addict
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addict
Joined: Mar 2004
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Lu ist von der kleinen Vorf�hrung seines Begleiters sehr beeindruckt, zweifelt sie aber auch ein wenig an. In allem soll Leben sein? Auch in Bl�ttern? Bisher hat er seine Welt nur in Drachen, Wesen, die man jagen und essen kann, Wesen, die man zwar essen k�nnte, aber besser nicht jagen sollte und �Dinge� unterteilt. Bl�tter z�hlt er eindeutig zu den Dingen. Er beschlie�t dieses Thema noch einmal zur Sprache zu bringen, wenn sie beide etwas mehr Zeit haben, und folgt Glance willig.
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veteran
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veteran
Joined: Nov 2003
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Big Claw h�rt sich an, was Stone zu sagen hat und erwidert: "Stone, ihr habt recht. Ich kann aber nicht nur mit dem Bogen sehr gut umgehen, auch das F�hren eines Langschwertes und einen Kurzschwertes habe ich jahrelang gelernt. Also sind wir schon gut ger�stet. Ich werde dem Einhorn meine Gedanken vorbringen und mal sehen, was es davon h�lt."
Die Elfin geht zu dem Einhorn hin�ber und beginnt, ihm telepathisch, ihren Vorschlag zu unterbreiten. "Du hast recht geehrte Elfin, es ist zu auff�llig, wenn die Pferde und ich den gleichen Weg wie ihr nehmen. Wir werden einen anderen Weg w�hlen, aber ich werde immer mit euch verbunden sein. Wenn ihr Hilfe ben�tigt, werde ich es sp�ren."
Das Einhorn trabt zu Alrik und es scheint ihm den Vorschlag von Big Claw mitzuteilen.
Big Claw dreht sich zu Stone um: "Das Einhorn ist einverstanden. Es sucht mit den Pferden einen anderen Weg, bleibt aber mit uns verbunden. Wenn nichts mehr anliegt, k�nnen wir uns auf den Weg machen. GlanceALot und Lu Ser sind ja schon gegangen."
Die Elfin sieht nachdenklich Bodasen an. *Ich wei� nicht, irgendetwas stimmt mit ihm nicht. Ich werde ein Auge auf ihn haben m�ssen*, denkt sie noch und geht mit Stone voran.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Stone ist froh das Big Claw ihn bei sich duldet. �Ich werde nicht schon wieder jemanden entt�uschen�, denkt sich Stone und kann es nicht mehr erwarten endlich weiterzukommen. Hier hat er schon zu viele Antworten erhalten und keine hatte Gutes f�r ihn. �Big Claw�, setzt er leise an. �Darf ich euch fragen, was ihr von Bodasen haltet. Ich meine er ist in seiner Heimat ein Verbrecher und gleichzeitig f�hle ich das Er zu uns geh�rt.� Stone, der gelernt hat leise zu gehen, was kein Wunder ist, wenn man ganz allein einen Winter in der Wildnis verbracht hat, macht au�er seinem leisen Fl�stern keine Ger�usche. �Ferrwar, mein Vater und Ihr k�nnt mir glauben ein weiserer Mann als ich, hat auch gesagt das nichts B�ses in ihm sei.� Langsam und vorsichtig kommen Sie voran, aber es wird noch mindestens einen Tag dauern, bis sie �berhaupt auf der H�he des Kampfplatzes sind. �Versteht mich nicht falsch, ich will nichts gegen Bodasen sagen. Aber ich bin nicht sicher, ob ich ihn vorurteilsfrei einsch�tzen kann.�
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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veteran
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veteran
Joined: Nov 2003
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Die Elfin sieht Stone lange an und sagt dann: "Stone, ich habe den Eindruck, ihr denkt, ich dulde euch nur, das stimmt nicht. Wir Elfen sind Menschen gegen�ber immer misstrauisch. Dieses Misstrauen beruht auf uralten unguten Erfahrungen mit eurer Rasse. Aber wir lassen uns auch gerne eines Besseren belehren. Was Bodasen betrifft, nun, ich vertraue ihm nicht ganz. Er ist ein Mensch, aber auch ein Magier. Und was er getan hat, ist eines guten Magiers nicht w�rdig. Es sei denn, er bediente sich damals schwarzer Magie. Und die kann ich nicht guthei�en. Aber ich werde ihn bei Gelegenheit �ber seine Beweggr�nde befragen. Bis ich eine vern�nftige Antwort habe, werde ich bei ihm misstrauisch bleiben. Ich hoffe, euch mit dieser Antwort gedient zu haben."
Big Claw will noch etwas hinzuf�gen, als sie pl�tzlich vor einer H�tte steht. Ihre gesch�rften Sinne sagen ihr, dass sich im Innern der H�tte ein Lebewesen befindet. Welcher Art kann sie nicht erkennen.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Nov 2003
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Die Elfin sieht zu Stone und sagt: "Ich denke, wir sollten uns mal in der H�tte umsehen. Aber Vorsicht ist geboten, es lebt dort etwas und ich kann nicht sagen, ob es uns wohlgesonnen ist." Big Claw �ffnet die T�r und tritt ein. Es ist niemand zu sehen, trotzdem f�hlt die Elfin die Anwesenheit eines Wesens. Und sie sp�rt, dass dieses Wesen nicht mehr unter den Lebenden weilt. Sie sieht sich um und entdeckt in einer Ecke eine Fledermaus, die tief und fest schl�ft. Aber sie bemerkt auch eine Fallt�r in dem kleinen Raum und eine Kiste. "Stone, da ausser der Fledermaus niemand hier ist, k�nnen wir ja nachsehen, was in der Kiste ist und was es mit der Fallt�r auf sich hat".
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Aug 2003
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Inzwischen hat Bodasen Bigclaw und Stone erreicht. Ihm ist nicht entgangen, da� sich die beiden angeregt unterhalten haben und ab und zu unbedachte Blicke in seine Richtung fallen gelassen haben. Aber das ist Bodasen egal, er ist nicht auf die Freundschaft der Gruppenmitglieder angewiesen, wohl aber auf ihre Unterst�tzung.
"Bigclaw, Stone, geht zur Seite!" Bodasen murmelt eine Zauberformel die ihm alles Leben in einem Umkreis von 100 Metern anzeigt, doch er kann nichts entdecken, nicht einmal die Fledermaus, die da doch ganz offensichtlich sitzt. Das macht ihn mehr als stutzig.
bernhard
live and let die!
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Stone geht vorsichtig an die Fledermaus heran, dann tippt er das Tier langsam mit dem Fu� an. Nichts r�hrt sich. Stone nimmt die Fledermaus auf, und stellt fest das sie ganz steif ist. �Tot, braucht jemand getrocknete Fledermaus� sagt er zu niemand speziellen, wirft aber die tote Fledermaus in Bodasens Richtung. �Erst die Kiste, oder erst die Fallt�r� fragt Stone die Gruppe, und zieht aus reiner Vorsicht sein Schwert. Da Stone aber gerne weis wo was ist, geht er langsam auf die Fallt�r zu. �So, na gut dann erst die Kiste� sagt er laut , mit einem grinsen im Gesicht. Die anderen starren ihn nur an. Mit Handzeichen bedeutet Stone Bigclaw das Sie die Fallt�r �ffnen soll.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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