Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#205742 03/04/04 02:53 PM
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Die Kriegerin l�chelt Bodasen freundlich zu: "Vielen Dank. Wisst Ihr, jetzt f�hle ich mich sicherer, da Euer Zauber wie erwartet nicht so flackert wie Fackeln. Nun kann ich es hoffentlich besser erkennen, wenn die Schattenwesen wieder kommen."

Sie nickt Big Claw zu: "Gute Idee! Ihr k�nnt ja den Weg so markieren, dass Bodasen Eure Leuchtrunen auch sehen kann." Sie h�lt einen Moment inne: " Wie es wohl Glance und Lu Ser ergeht? Ich hoffe, die Beiden stecken nicht in ernsthaften Schwierigkeiten..."

Ihr Blick streift Stone, den H�ter. Sie f�ngt den misstrauischen, ja fast abf�lligen Blick auf, den Stone zu Bodasen schickt.
"Stone, ich denke, dass wir Alrik Bodasen getrost �berlassen k�nnen. Ich weiss zwar auch nicht, warum wir alle zusammen gef�hrt wurden, aber dass wir zumindest ein gemeinsames Ziel haben, ist allen klar. Deshalb sollten wir langsam anfangen, zusammen zu arbeiten. Ich betone: zusammen zu arbeiten. H�ter haben ihre Probleme mit anderen Personen, ich wundere mich immer noch, dass Ihr mich bei unserem ersten Zusammentreffen nicht gleich get�tet habt. Versucht einfach, jeden, der euch nichts tut, auch nichts an zu tun. Wer weiss, vielleicht braucht Ihr die Person irgend wann..."

Sie stockt mitten im Satz. Die Umgebung hat sich ver�ndert. Es ziehen leichte Nebelschwaden auf, die um die Beine der Gruppe streichen. Das Licht des Zaubers reicht nicht mehr soweit, wie es eben noch reichte. Und dann tritt die absolute Stille ein.
Rashida h�rt nicht einmal mehr ihren eigenen Atem! Sehen kann sie auch nur noch schlecht, es scheint, als habe jemand einen Zauber gewirkt.

Leise, ganz langsam, ist ein Ger�usch zu h�ren. Die Kriegerin lauscht angestrengt und ihre Augen weiten sich vor Entsetzen.

Es n�hern sich Schritte, aber nicht nur von einer Person...


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus
#205744 03/04/04 02:58 PM
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Von der harschen Antwort von Bodasen irritiert wendet Stone sich ab.
Mit einigen Schritten ist er bei Rashida und Big Claw, da beide schon mit dem Schwert bewaffnet sind, greift Stone zu Armbrust.
Darauf achtend nicht in den Schwungbereich der beiden Kriegerrinnen zu kommen geht er hinterher, und h�rt sich Rashidas Worte an.
�Wer mich angreift muss sterben, so einfach ist das. Das ist wie bei den H�tern�, denkt sich Stone. �Aber es muss doch auch eine andere M�glichkeit geben? Bei dem Ritter habe ich es doch auch geschafft, der war nur bet�ubt.�. �Hmm� seufzt Stone und denkt sich �ja, aber der andere war tot. Und wenn der Priester nicht gewesen w�re ...�. Diese Gedanken f�hren ihn unweigerlich zu seinem Schwur, und lassen ihn sich noch schlechter f�hlen. �Ich will ja auch niemandem was tun� aber diese Worte kann er nur in Gedanken aussprechen.
Mit einem knurren rei�t Stone sich zusammen, schlie�lich will er den R�cken der beiden Kriegerinnen decken. Schon schlimm genug das da Frauen vorgehen und er feige hinterher l�uft. Aber er hat das Gef�hl, das die beiden Frauen von seinen Gedanken nicht angetan w�ren. Also bel�sst er es dabei, und folgt jetzt Aufmerksamer.
Da f�llt im auf das Rashida auf einmal stockt und vorsichtig wird, da h�rt er es auch.
Schritte ...


Last edited by Stone; 03/04/04 03:04 PM.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#205745 03/04/04 03:03 PM
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Big Claw will gerade weitegehen, als all ihre Sinne heftig reagieren.
*Gefahr, wir sind in gro�er Gefahr.*
Zu dem aufziehenden Nebel kommt noch eine Stille, wie sie es noch nie erlebt hat. Die Elfin h�rt, dass sich etwas n�hert, etwas das nichts Gutes will.
Sie dreht sich zu den anderern um und fl�stert:" Schnell, in die Nische, ich webe einen Schutz- und Unsichtbarkeitszauber um uns. Ich kann nur hoffen, dass er richtig wirkt. Meine Zauberkr�fte sind noch nicht sehr weit entwickelt. Das, was da kommt, k�nnen wir nicht besiegen, es ist zu stark und von uralter Macht besessen."

Sie geht schnell in die Nische.

Last edited by bigclaw6; 03/04/04 03:24 PM.

Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#205748 03/04/04 03:09 PM
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Stone steckt die Armbrust blitzschnell weg und hat wie aus heiterem Himmel sein Schwert in der Hand. Das jahrelange Exerzieren hat sich bezahlt gemacht.
Kampfbereit steht Stone in der Nische, und hofft das Big Claws Zauber wirkt.




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Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#205750 03/04/04 07:25 PM
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Rashida duckt sich tief in die Nische. Es tut gut, nicht allein zu sein. Doch inwieweit kann sie den anderen trauen? Sie f�hlt intuitiv, dass sie im Moment wohl niemand absichtlich t�ten w�rde. Aber sie kennt die Kampfweise der anderen nicht und kann auch nicht absch�tzen, wie trainiert sie sind. Sie selber steht ja erst recht am Anfang ihrer Laufbahn als heilige Kriegerin!

Bevor ihre Gedanken abschweifen k�nnen, stoppen die Schritte.

Nun herrscht wieder absolute Stille. Welch m�chtiger Zauber daf�r n�tig ist! Und wie geht es Alrik und Bodasen? Hoffentlich haben sie sich verstecken k�nnen.

Der Stille folgt Dunkelheit. Absolute Dunkelheit. Bodasens Zauber ist einfach verloschen.

Leise murmelt Rashida: "Big Claw, ich f�rchte, Euer Zauber hilft uns wohl nicht viel..."

Leise entz�nden sich kleine Flammen. Es entsteht ein Kreis aus Kerzenflammen in dem Raum.

Die drei Beobachter stehen in der Nische und zumindest Rashida hofft, nicht entdeckt zu werden.

Es werden Gestalten erkennbar, jede mit einer schwarzen Robe mit silbernen Stickereien verziert angetan. Wie Funken glitzern die F�den deutlich im Kerzenlicht. Dann erhebt sich leise ein Gesang, der so widernat�rlich klingt, dass es Rashida die Nackenhaare str�ubt.

Die Melodie hallt durch den Raum, kommt bei den Recken vorbei und zieht durch das gesamte Gew�lbe. Sie l�sst Blut zu Eis gefrieren. Kein lebendiges Wesen kann ihr entkommen oder ihr widerstehen. Alles Leben erstarrt innerhalb der Reichweite des Gesanges.

Mit den T�nen kehren auch die Schatten wieder. Langsam ziehen sie durch die G�nge, f�llen Ecken und Nischen. Ein behutsames Wispern setzt ein, man meint, den Satz: "Endlich! Endlich sehen wir unseren Meister wieder!" verstehen zu k�nnen.

Und wahrhaftig: der Gesang hat Erfolg. Eine Kreatur, die auf der Oberfl�che umher zieht, h�rt ihn und denkt nach. Nachdem sie zur Zufriedenheit ihres Mentors zu einem Entschluss gekommen ist, l�uft sie in Richtung des Gesangs, eine blutige Spur der Verw�stung hinter sich lassend.

Rashida kann es nicht fassen. Sie ist sprachlos, bewegungsunf�hig und dadurch dazu verdammt, sich das Ritual an zu sehen. Ein Ritual? Sie vermeint es zumindest, nach ihrem Erkenntnisstand. Sie versucht Verbindung mit ihrem Gott aufzunehmen. Ganz leise dringt eine Stimme zu ihr: "Ich... kann... nicht... v�llig... unm�glich... tut... mir... leid... Kampfmaus."

Nun packt das blanke Entsetzen die Kriegerin. Wenn nicht einmal ihr Gott in der N�he der Gestalten kommunizieren kann, dann sind das wahrhaft m�chtige Wesen.

Sie w�rde sehr gerne in Ohnmacht fallen. Wenn es denn ginge.


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#205754 03/04/04 08:36 PM
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W�hrend der Reisende die ihm gestellte Falle genauestens betrachtet, �berlegt er ob sie es wert sei hineinzutappen, oder ob er sie einfach umgehen sollte.

Drei Blutj�ger, ausgesandt um seinen Kopf zu holen. Einer hinter dem Felsen am Waldrand, einer im Unterholz gegen�ber und ein weiterer als Spitze des t�dlichen Dreiecks im Wurzelwerk der riesigen Eiche, um das der Pfad herumf�hrte. Zumindest verstanden sie ihr Handwerk soweit, das f�r gew�hnliche Augen keine Spur von ihnen auch nur zu erahnen war - doch der Ort selbst war schon zu perfekt f�r diesen Hinterhalt.

Schliesslich zuckt er mit den Schultern. Es waren nicht die ersten Drei und w�rden wohl auch nicht die letzten bleiben, denn SarSareth w�rde vermutlich niemals Ruhe geben. Also tritt er aus dem Schatten des Hains, folgt dem schmalen Pfad �ber die Lichtung und n�hert sich dem Wald. Nur ein schwaches Glitzern in seinen Augen verr�t, wie er seine Energien sammelt.

Als er sich genau zwischen den drei Blutj�gern befindet, scheinen diese direkt aus den Schatten hervorzuschiessen. Doch im selben Moment entfesselt der Reisende die gesammelte Macht. Kein Wort dringt �ber seine Lippen, kein Finger an seinen H�nden, der auch nur zuckt. Er neigt den Kopf, schliesst die Augen und geniesst mit dem Blick des Geistes, wie die Macht s�mtliche Sp�hren mit einer seelenbet�ubenden Detonation ersch�ttert und die Blutj�ger - einer gewaltigen Schockwelle gleich - zur�ckschleudert, bevor diese auch nur halb ihre Gestalt angenommen haben.

Nun w�re es ein leichtes Spiel......

Als die Blutj�ger schliesslich erneut auf den Reisenden eindringen, sind sie bereits so geschw�cht, das zwei von ihnen fast gleichzeitig seinen beiden Winds�ngern zum Opfer fallen. Dem Dritten jedoch gelingt es, mit einem blitzschnellen Hieb seine Sinne zu bet�uben, so da� der Reisende einen kurzen Moment strauchelt. Doch bevor der Blutj�ger an seiner Kehle ist, hat der Reisende die Schwerter blind im Scherenschlag gekreuzt, und so ist es der Kopf des Blutj�gers, der f�llt - und nicht sein eigener.

Mit zusammengebissenen Z�hnen steckt er die Winds�nger zur�ck in ihre Scheiden auf seinem R�cken und konzentriert sich auf den brennenden Schmerz seiner Seele, wo der Blutj�ger ihn traf.

"Das war ein knappes Gl�ck, SarSareth...... geniesse diesen kleinen Triumph....."

Als er den Schmerz soweit unter Kontrolle hat, das seine Sinne wieder die Umgebung wahrnehmen, entdeckt er etwas ebenso ungew�hnliches wie beunruhigendes:

Er sp�rt noch weitere Blutj�ger dort im Wald. Wie war das m�glich ? SarSareth schickte ihm niemals mehr als drei. Doch diese Blutj�ger waren noch weit entfernt. Hatten sie ihn zum Ziel oder etwas anderes ?

Nein, sie..... strebten alle einem bestimmten Ort zu, wie es schien.... und da war noch etwas anderes......

#205757 03/04/04 10:16 PM
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Glance hetzt durch den Wald, bis er von hinten Lu Ser ein verzweifeltes "Glance - Halt!" keuchen h�rt. Er stoppt und dreht sich um. "Ich...," keucht Lu Ser, "Du..., zu schnell". "Verzeih," antwortet Glance, "wir m�ssen die anderen so schnell wie m�glich erreichen - Du hast es doch auch gesp�rt?" Lu Ser nickt nur, und verblasst wieder bei dem Gedanken an das Gef�hl vorher. Glance b�ckt sich und hebt die Echse hoch, l�sst sie aber gleich wieder mit einem Schnaufen runter. Sie ist schwerer als man ihrer Gr�sse zutrauen w�rde. "Wie w�r's Du zaubertst dich wieder ein wenig leichter, dann k�nnte ich dich tragen" Lu Ser nickt und beginnt mit seinen Vorderpfoten zu gestikulieren. Tats�chlich schwebt er sogleich einen Meter �ber dem Boden, allerdings bricht Glance unter einer schweren Last in die Knie. "Uups!," sagt Lu Ser, "Entschuldige". Er bewegt wieder seine krallenbewehrten Finger, und die Last weicht von Glance - und ein heftiger Schneeschauer h�llt sie ein. Glance sch�ttelt verwundert den Kopf - aber jetzt ist nicht die Zeit f�r �bungen. Er schnappt sich den schwebenden Lu Ser und setzt ihn auf seinen R�cken. "Halt dich an meinem Rucksack fest," sagt er, und als er merkt, dass Lu Ser sich festkrallt, l�uft er wieder los, den �rtlich begrenzten Schneeschauer (mit 10 m Durchmesser) schnell hinter sich lassend.

So erreichen die beiden ihren alten Lagerplatz, von wo Glance die Spur der Spinnennetze aufnimmt, die Claw hinterlassen hat. Es wird schon Abend als Glance auf die H�tte trifft.




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#205759 03/04/04 10:49 PM
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Alrik kommt wieder zu Sinnen. Es ist ihm, als ob ihn das Wiehern eines Pferdes geweckt h�tte ... Langsam sch�ttelt er den Kopf. Nach ein paar Minuten kann er wieder klar denken.

Er f�hlt sich ... dunkel an. Das hei�t, er hat das Gef�hl, in einem dunklen Kellergew�lbe zu stecken ... nein, das ist nicht ganz richtig. Es ist nicht er selbst, der sich dunkel anf�hlt, sondern eine kriechende Dunkelheit, die sich anmacht, das ganze Gew�lbe in einer unnat�rlichen Farbe zu f�rben ... wie die Tinte eines Tintenfasses, die das klare Wasser eines Wasserbeckens schwarz f�rbt. Er f�hlt sich wie eingetaucht in ein Tintenfa�.

Alrik blickt sich um und erblickt dankbar ein bekanntes Gesicht, Bodasen, dieser Magier, den er seit kurzem kennt ... zusammen mit einer Gruppe von Abenteurern ... so langsam kommt auch seine Erinnerung wieder.

Er fl�stert zu Bodasen : "K�nnt Ihr auch dieses unheimliche, unnat�rliche Dunkel sp�ren ?"
Alrik wartet keine Antwort ab, sondern macht sich kampfbereit. (Und) Als w�rde er sich an etwas erinnern, greift er zu seinem Amulett. Dann nickt er Bodasen zu, der sich ebenfalls beunruhigt zeigt.


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#205761 03/04/04 11:13 PM
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Nachdem der Reisende tiefer in den Wald vorgedrungen war, war er sich sicher: Da waren noch mehr finstere Kreaturen ausser den Blutj�gern. Und da war auch etwas Gro�es. Etwas sehr Dunkles, sehr Altes und sehr B�sartiges. Doch eindeutig war auch diese Kreatur ein Gesch�pf von SarSareth.

Und sie alle bewegten sich auf einen bestimmten Ort in diesem Wald zu. Scheinbar gab es dort etwas, was das Interesse des Schattenwebers noch wesentlich st�rker erregt hatte als seine eigene Anwesenheit an diesem Ort.

Der Reisende verh�lt in seinem Schritt, sinkt auf ein Knie herab und schliesst die Augen zur Konzentration. Was ist im Zentrum dessen, dem SarSareths Kreaturen zustreben ?

Er sp�rt einen Hauch von alter Magie und er sp�rt Elfenblut - manches dicker, manches d�nner. Doch alles ist schwach und wage, fast erstickt unter dem Schwall dunkler Energien, die sich dort b�ndeln.

Der Reisende schl�gt die Augen auf. "Wer immer dort ist scheint deine Kreise zu st�ren, SarSareth. Und wann immer deine Kreise gest�rt werden, bin auch ich nicht weit."

Er setzt seinen Weg fort, denn sein Ziel ist nun klar.

#205764 04/04/04 09:46 AM
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Der Gesang dauert noch an. Die Gestalten, die nicht mehr k�nnen, treten aus dem Kreis heraus und werden sofort von ihren Gef�hrten ersetzt. Es herrscht mittlerweile ein st�ndiges Kommen und Gehen, alles l�uft zu einer fliessenden Bewegung zusammen. Man kann kaum die einzelnen Gestalten erkennen, geschweige denn absch�tzen, wieviele es sind.

Rashida horcht verwundert auf. Sie w�rde zu gerne ihren Kopf drehen, um zu sehen, was dort dr�ben los ist.

Eine sanfte Brise kommt auf. Die frische Luft bringt noch andere Ger�usche vorbei. Murmeln, �chzen, St�hnen, Heulen, Schreien. Alles ist sehr leise, mehr zu erahnen als wirklich zu h�ren. Doch, da sind sie wieder. Schritte... es scheint wirklich etwas zu kommen.

Die Kriegerin will ihre Augen schliessen als die ersten Kreaturen in den Raum gelangen. Sie stellen sich alle im Kreis um die verdeckten Gestalten herum und nehmen Wachposten ein. Nein, das kann nicht sein! Von diesen Gestalten habe ich doch nur in Schauergeschichten bisher geh�rt! Verzweiflung flutet durch das reine Herz der heiligen Streiterin.

Untote, Zombies, Skelette und ein kleiner D�mon haben sich bereits eingefunden. Die Schritte sind immer noch zu h�ren, es scheinen noch mehr zu kommen.

Rashida nimmt ihre ganze Kraft zusammen. Sie konzentriert sich auf ihr inneres Auge. Als es erscheint, wundert sie sich. Es wird ihr kein Feind angezeigt. Obwohl unweit von ihr ein Raum voller Wesen ist, die normalerweise alles und jeden angreifen, wird ihr nichts als b�se Aura angezeigt?
Ob ihre F�higkeit wohl auch gest�rt wurde? Sie ist unsicher. Was soll sie nur machen? Was kann sie �berhaupt machen?

Sie probiert es erneut. In tiefe Meditation versunken, bemerkt sie nicht, dass allm�hlich Spinnen, Ratten und K�fer den Boden bev�lkern. Bald sieht man den Boden nicht mehr. Alle Insekten laufen auf den Kreis zu und versuchen in dessen Mitte zu kommen. Trotz des Treibens und Krabbelns h�rt man jetzt nichts mehr ausser dem Gesang.


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#205766 04/04/04 10:21 AM
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Stone schaut dem treiben fassungslos zu. Zu viele Gegner, viel zu viele.
Was geht hier nur vor. Und warum werden sie nicht angegriffen?
Stone atmet immer langsamer, und konzentriert sich auf sein Schwert. Langsam kommt er zur Ruhe.
Er weis das sie keine Chance haben einen Kampf zu �berleben. Aber in dem Bewusstsein zu sterben findet er die Kraft zur Ruhe.
Ganz entspannt und locker h�lt er seine Kampfposition, und wartet darauf was passieren wird.




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#205769 04/04/04 12:15 PM
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Die seltsamen, unheimlichen Wesen haben nur einen Fehler : Sie sind blind.
Nein, nicht blind, was das blo�e Sehen angeht, es ist mehr ... eine Art "nicht-F�hlen". Sie nehmen wahr, aber nur �ber dunkle Energien. Sie nehmen Wesen �ber das wahr, was dunkel in ihnen ist, verborgene Dunkelheit, wie Mordlust, Sadismus, aber wer rein ist, kann von ihnen nicht "erfahren" werden.

Damit haben diese dunklen Wesen ein Problem. Ihr Zauber l�hmt zwar alles Lebendige im n�heren Umkreis, aber dies ist ein allgemeiner Zauber, der nichts mit dem spezifischen Erkennen einer Kreatur zu tun hat. Es l�hmt alles Lebendige in der N�he, egal, was es sein mag, ob Wurm oder Oger, ob Goblin oder Zwerg. Eine Art "Gie�kannen-Prinzip", eine Art Prophylaxe, auf da� diese dunklen Wesen nicht von irgendetwas Lebendigem gest�rt werden m�gen. Denn sie sind allesamt Untot; das, was Lebendig ist, kann ihnen schaden.
Die Abenteurer aber haben keine dunklen Seiten. Sie sind rein, jedenfalls rein genug, da� sie vom Schicksal (oder von etwas anderem) au�erw�hlt worden sind, dieses Abenteuer zu bestehen und in die Brecher-Berge zu gehen.

Und sie haben ein zweites Problem : Alrik und Bodasen worden von dem Zauber (noch) nicht erfa�t worden ...

Alrik fl�stert Bodasen leise zu (der unheimliche Gesang ist inzwischen recht laut geworden, und �bert�nt sie m�helos) : "Wie w�re es mit einem Lichtzauber ? So das St�rkste, was du auf Vorrat hast ?"

Das Einhorn mag nicht dort hinunter in das Gew�lbe gehen. Es f�rchtet sich, es mag die Dunkelheit von steingefa�ten Gew�lben nicht. Sie mu� das Leben um sich herum sp�ren k�nnen, den Wald, die V�gel, die Tiere ... das pulsierende Leben, wie es von der G�ttin geschaffen ward.
Und trotzdem ... die Gefahr dort unten ist gro� genug, um seine Anwesenheit zu ben�tigen ...

Unschl�ssig scharrtes leise mit den Hufen ...

Dann sp�rt es, wie sich Glance und die Echse n�hern ...


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#205771 04/04/04 02:28 PM
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Die Elfin versucht, trotz ihrer geringen Erfahrung, den Zauber zu verst�rken. Aber das, was um sie herum geschieht, schr�nkt ihre Konzentration ein. Zumal der Gesang in jeden Winkel ihres Gehirns vordringt und versucht, sich dort einzunisten. Es gelingt ihr, sich diesem Einfluss etwas zu widersetzen.
Das Grauen aber nimmt immer mehr zur. Etwas uraltes, absolut B�ses erscheint auf den Gesang hin und mit ihm kommen Kreaturen, die man nur aus alten �berlieferungen kennt. Alles was abgrundtief B�se ist und alles und jeden angreift, selbst Ungeziefer, dr�ngt sich in den Kreis. Und doch bleiben die drei Gef�hrten verschont. Warum? Und warum funktioniert hier ihre Nachtsicht nicht? Es muss ein m�chtiger Zauber in diesem Gew�lbe zugange sein.

Big Claw bemerkt, dass die Kriegerin und der Krieger ihre Waffen fester umschliessen und greift ihrerseits zu ihrem, mit Magie versehenen, Kurzschwert.

Sie denkt an Alrik und Bodasen und hofft, dass die zwei sich irgendwie in Sicherheit gebracht haben.

Nun bleibt nur abzuwarten, was geschieht. Aber eines ist gewiss, so leicht wird sie sich nicht ergeben.



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#205772 04/04/04 03:30 PM
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Bodasen blickt jurz zu Alrik, dann nickt er ihm zu. Seine Augen verdrehen sich vor Konzentration, nach einem kurzen Augenblick bricht er den versuch ab. "Meine magie ist hier gest�rt, ich komme kaum durch Alrik. Mit allerh�chster Anstrengung kann ich vielleicht einen zauber wirken, aber sicher ist es nicht. Ich werde auf jeden Fall so lange damit warten, bis es wirklich nicht mehr anders geht."

"Komm Alrik ich bringe dich erst mal hier raus! St�tz dich auf mich!"


bernhard live and let die!
#205774 04/04/04 04:09 PM
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Die Kriegerin windet sich innerlich. "Es muss doch einen Weg hier wieder raus geben!" Sie versucht mit aller Kraft, sich zu bewegen. Das Einzige, was sie schafft, ist, die Spitze ihres kleinen Fingers an die seltsame Rune am Knauf ihres Schwertes zu legen.

Verwundert h�lt sie inne. "Was ist denn das? Was kribbelt denn da so komisch?"

Langsam und vorsichtig kriecht ein komisches Gef�hl ihren kleinen Finger entlang. Es wandert �ber die Hand zum Arm hin. Dort verweilt es kurz. Als wenn es nicht gesehen werden wollte.

St�ck f�r St�ck tastet sich das Kribbeln bis zum Hals der Streiterin. Nach einer Pause kriecht es weiter, bis es den Kopf erf�llt.

Kaum dort angekommen, h�rt Rashida eine Stimme in ihrem Kopf: "Ich bin es! Habe keine Angst! Zusammen mit der Kraft der Rune und viel Gl�ck kannst Du es schaffen, die anderen zu befreien! Gemeinsam k�nnt ihr dann hinaus gehen, doch Vorsicht: ihr d�rft auf keinen Fall jemanden anstossen oder irgendwie st�ren. Ein unbedachter Laut und ich kann nichts mehr f�r euch tun!"

Das Einhorn! Rashida wird von einer Welle des Gl�cks erfasst. "Aber, was meint das Wesen mit Kraft der Rune?" Sie schaut zu ihrem Schwert hinunter, dass sie locker in der Hand h�lt. Das seltsame Zeichen pulsiert bl�ulich. "Komisch, dass habe ich ja noch nie gesehen! Und dabei habe ich die Waffe seit Kindesbeinen an!"

V�llig verbl�fft versucht Rashida sich zu konzentrieren. "Wie kann ich die anderen befreien?" Die Magie des Einhorns hat die Kriegerin bereits wieder bewegungsf�hig gemacht. "Doch wie geht es nun weiter?"

Sie riskiert einen Blick auf die anderen Gestalten. Niemand scheint von ihr Notiz zu nehmen, nicht einmal, als sie ihre Hand hebt und zuerst zaghaft, dann st�rmisch winkt.

"Das Einhorn hatte recht. Wir werden anscheinend nicht wahrgenommen, so wie ich die anderen Wesen mittels meinen inneren Auges nicht sehen kann."

Rashida bem�ht sich redlich, zu einer L�sung ihres Problems zu kommen.
Sie �berlegt noch einmal: "Ich habe die Spitze meines kleinen Fingers an die Runde gelegt und dann wirkte die Magie. Hmm, ob ich die Rune mal an die anderen hinhalte?"

Nachdem sie im Moment keine andere M�glichkeit sieht, hebt sie ihr Schwert und dr�ckt die Rune an die Hand des H�ters.

Gespannt beobachtet sie Stone, was sich denn nun ereignet.


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#205776 04/04/04 04:29 PM
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Glance sieht sich vorsichtig um - eine einfache H�tte, aber er h�tte sie eigentlich fr�her bemerken m�ssen - sie scheint von einem Tarnzauber umgeben zu sein. Pl�tzlich ein Schlag in seinen R�cken! Lu Ser's Leichtigkeitszauber ist spontan zusammengebrochen. "Lu Ser, komm' runter!", sagt er der Echse. Diese flattert auf das Dach der H�tte.

"Ihr kommt zur rechten Zeit," sp�rt Glance die Gedanken des Einhorns. Er dreht sich um, und steht direkt vor dem Einhorn. "Was ist los," fragt er. "Die anderen sind in einem Gew�lbe unterhalb der H�tte, " sendet das Einhorn. "Etwas undefinierbares, aber b�ses ist dort - Alrik scheint verletzt zu sein, die anderen sind wohlauf, aber alle versp�ren Furcht," f�hrt es fort, "Und von allen Seiten n�hern sich hier oben Wesen aus uralter Zeit, wie ich sie schon lange nicht mehr gesp�rt habe!" Glance �berlegt - dann fragt er das Einhorn: "K�nnen die Wesen hier oben dir gef�hrlich werden?" Das Einhorn verneint "Diese Wesen f�rchten die reine Energie des einen Horns, und ich bin schneller als sie". "Gut, " sagt Glance, "Lu Ser, bleibe bei dem Einhorn, und 'hilf' ihm - Einhorn, bitte k�mmere Dich um Lu Ser, ich werde nach den anderen sehen".

Glance betritt die H�tte und sieht sich um - ein paar herumliegende Gegenst�nde, eine alte Bettstatt, eine offene Kiste - und eine offene Fallt�r. Aus der Fallt�r dringt ein unheimlicher Singsang, der sich schwer auf seine Seele legt. Er steigt vorsichtig hinab, und findet sich in einem Kellergew�lbe wieder, in das zwei G�nge m�nden. Eine seltsame Schw�rze umgibt in, die seine Infravisionsf�hikeit tr�bt. Er faltet die H�nde, und murmelt: "Os'Ram, Gott des floralen Lichtes, zeige deine Kraft!!" In dem Keller und den G�ngen erscheint stellenweise ein schwaches fluoreszierendes Leuchten. Glance schaut sich um, er hatte auf mehr Effekt gehofft - es scheint wenig Pilze, Flechten oder Moose in diesen G�ngen zu geben.

Gegen den schwach schimmernden Hintergrund sieht er zwei Gestalten aus einem der G�nge auf sich zukommen, die eine st�tzt die andere. Augenblicke sp�ter erkennt er Bodasen, der Alrik mit sich schleppt.

Last edited by GlanceALot; 04/04/04 04:31 PM.

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#205777 04/04/04 04:51 PM
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Verwundert sieht Stone das Rashida sich wieder bewegen kann.
Er selbst steht noch genauso da, wie am Anfang.
Aber nachdem er sich nicht mehr gewehrt hatte und entspannt war, konnte er wenigstens Energie sammeln.
Da bemerkt Stone eine kalte Ber�hrung an der Hand, ein kribbeln �berf�llt ihn. Es wandert langsam seine Arm rauf zum K�rper. St�ck f�r St�ck gewinnt Stone die Kontrolle �ber seinen K�rper zur�ck.
Da ihm schon klar war das ein Kampf aussichtslos ist, steckt er sein Schwert ein.
Fragend blickt er Rashida an, dann f�llt sein Blick auf Big Claw.
Es ist keine Zeit f�r Erkl�rungen, da die Monster anscheinend nicht bemerken das sie nicht allein sind, schleicht Stone leise zum Rand der Nische und warte darauf das Rashida auch Big Claw befreit.
Ihm ist bewusst das ihr aller �berleben davon abh�ngt das keiner der Gef�hrten die Aufmerksamkeit der Monster weckt.



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#205778 04/04/04 05:04 PM
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Je weiter der Reisende vordringt, desto mehr Blutj�ger sp�rt er in der Umgebung. Es sind erschreckend viele, doch viel mehr Sorgen bereitet ihm die weit gr��ere Pr�senz, die er gesp�rt hat. Da war etwas, was ihm bekannt vorkam, wenn auch nur in...

Als er sich durch die B�sche schiebt, stolpert er beinahe �ber die zerteilten Leichen zu seinen F��en. Ersch�ttert starrt er auf die �berreste dessen, was einst ein Mensch und sein Ro� gewesen waren. Sie waren wie vom Hieb eines Riesen zerhackt. Der Reisende kniet sich auf den Boden und legt seine H�nde auf die H�llen von Ro� und Ritter. Verwirrt runzelt er die Stirn. Nicht einmal eine Spur ihrer Seelen war zur�ckgeblieben, wie war das m�glich ?

Als er nachdenklich seinen Weg fortsetzt, sp�rt er pl�tzlich die erd�ckende Stille. Selbst seine eigenen Schritte vermag er nicht mehr zu h�ren. Alarmiert sammelt er seine Kr�fte, als vor ihm etwas durch die B�ume bricht, das nur SarSareths Alptr�umen entstammen kann.

Ohne zu z�gern entfesselt er die Macht, die der riesigen Kreatur eigentlich den Kopf von den Schultern h�tte sprengen m�ssen. Stattdessen jedoch sch�ttelt das Wesen nur tr�ge sein Haupt und greift dann mit erschreckender Schnelligkeit an. "Zwecklos" erkennt der Reisende und zieht seine Winds�nger, w�hrend er sich zur Seite wirft und in der selben Bewegung die Klingen durch den Oberschenkel der heranst�rmenden Kreatur zieht.

Doch auch die Schwerter hinterlassen nicht die Spur einer Verletzung bei dem Wesen, das inneh�lt und sich zu ihm umwendet. "Auch zwecklos ?" Verwundert kommt der Reisende auf die F��e und h�lt die nutzlosen Klingen kampfbereit. Aber kampfbereit wof�r ?

Die Kreatur hebt ihre entsetzliche Waffe und im selben Augenblick erkennt der Reisende in welcher Gefahr er schwebt. Dagegen konnte er hier nichts ausrichten. Nicht gegen diese Kreatur und schon gar nicht gegen diese Waffe !

Noch im Laufen schiebt er die Winds�nger zur�ck in ihre Scheiden und wagt nicht sich umzusehen, aus Angst zu straucheln. Doch er sp�rt die Kreatur hinter sich herst�rmen, selbst wenn kein Laut zu h�ren ist. Nun konnte er lediglich versuchen, sie von dem Ort fortzulocken, zu dem all die anderen finsteren Wesen unterwegs waren und wo er gute Kr�fte erdr�ckt vom B�sen sp�rte.

#205780 04/04/04 05:23 PM
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Big Claw bemerkt, dass Rashida sich wieder bewegen kann und durch die Ber�hrung mit ihrem Schwert auch Stone aus seiner Erstarrung befreit hat.
Etwas Kaltes ber�hrt sie und ein Kribbeln durchzieht ihren K�rper. Gleichzeitig erwacht ihr K�rper aus der Erstarrung. Rashida hat sie erl�st. Ihr ist klar, dass sie alle hier raus m�ssen, ohne diese Monster auf sich aufmerksam zu machen.
Sie sieht Rashida und Stone an und wartet auf ein Zeichen.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#205783 05/04/04 04:08 AM
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Stone wartet bis auch Big Claw wieder frei ist, dann winkt er beiden zu.
Er hat einen Weg entlang der Wand ausgemacht, wo sie den Monstern nicht zu nahe kommen.
Da es wohl absolut witzlos w�re zu schleichen, schlie�lich starren die Monster von der anderen Seite genau in die Nische, bewegt Stone sich zwar leise, aber dennoch rasch in Richtung des Ausgangs.
Stone wagt nicht Stehen zubleiben um sich umzudrehen. Es w�re fatal wenn Rashida oder Big Claw in ihn hineinrennen w�rde. Er weis das wenn es zum Kampf kommt, das Sie verloren sind. Der einzige Weg sie alle zu retten besteht darin zur�ck zur Fallt�r zu kommen.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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