Lu Ser ist froh, dass der Kampf vorbei ist. Er ist sich wohl bewusst, dass er sein Anfängerglück bis zur Neige ausgekostet hat. Hätte ... wäre ...
Nein, er denkt lieber nicht darüber nach, was alles hätte schief gehen können. Von seinen Gefährten ist er sehr beeindruckt. Für Ungeflügelte kämpfen sie erstaunlich wirkungsvoll. Nur die eigenartige Idee der Kriegerin Rashida, sich mitten in der Nacht in einer sehr gefährlichen Umgebung von der Gruppe abzusetzen, kann er nicht verstehen.
Der kleine Drache ist völlig erschöpft von den Ereignissen des Tages. Müde und hungrig schmiegt er sich vertrauensvoll an die Schulter des Fremden, der auch so engagiert für sein Rudel gekämpft hat. Hoffentlich erreichen sie rasch und sicher das in Aussicht gestellte Lager.