Als Lu das nächste Mal erwacht, ist es noch immer (oder schon wieder?) Tag. Sein Magen grummelt deutlich vor Hunger und sein Maul ist schon ganz trocken vor Durst. Erst ist Lu versucht, einfach sitzen zu bleiben und sich dem Selbstmitleid hinzugeben. Dann jedoch rafft er sich auf und beginnt auf den dunklen Schatten zuzugehen, der sich am Horizont abzeichnet.

Als er einige Schritte gewandert ist, dringt plötzlich der Duft von Keksen an seine Nase. Ungläubig starrt Lu auf einen Tisch mit Keksen und herrlich frischem Quellwasser. Hungrig und durstig greift er zu, bevor er seine Schritte wieder auf sein ursprüngliches Ziel ausrichtet.