Stone der sieht wie der Reisende durch die Luft fliegt, lässt seine Armbrust, die jetzt nutzlos ist fallen und rennt mit gezogenem Schwert zwichen das Monster und dem Reisenden.
Ohne zu zögern deckt er den Fremden, mit einem mächtigen Kreuzhieb verletzt er das Monster an der Brust.
Doch das Biest ist alles andere als geschlagen, aber es nimmt Stone als neuen Gegner an und lässt von dem bewußtlosen Reisenden ab.
Der Krieger der auch gar nicht will das, dass Ungetüm sich an den gestürzten erinnert, weicht langsam zurück.
Einen Hieb mit der Keule muß das Monster mit einem schmerzhaften Schlag auf die Hand bezahlen.
Aber Stone begreift schnell das er dem Monster in Reichweite unterlegen ist, wenn er nur die Armbrust hätte.
Die Spannkraft müßte reichen den Kopf der Kreatur zu spalten, aber so kann er nur langsam im Kreis zurückweichen und hoffen das seine Gefährten das Monster erledigen können.
Für seine größe ist das Vieh ungemein schnell und beweglich, nur mit mühe kann Stone den keulenhieben ausweichen.
Stone versucht erst gar nicht die angriffe zu blocken und an Angriff ist nicht zu denken.
Langsam wird die Lage immer ernster.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)