Auf die freundlichen Worte der Kriegerin kann Stone nicht antworten.
Er hofft nur das man ihm seine Angst nicht so ansieht.
Seltsam, gegen diese seltsame Trollsorte zu kämpfen war ihm nicht schwergefallen, er hatte ja auch gar nicht nachgedacht, aber das war das erste mal das er bewußt in einen Kampf zog.
Und das mit ungewissem ausgang.
Sicher jeder Kampf war ungewiss, und seine Ausbilder hatten immer wieder gesagt, das wer seinen Gegner unterschätzt, keine gelegenheit hat zu bereuen.
Sie hatten auch gesagt das wer ohne Angst in den Kampf Reitet, nicht wieder nach Hause reiten wird. Und das aus Angst Vorsicht geboren wird.
Aber er hat das Gefühl das er an gar nichts anderes Denken kann. Niemand hatte ihm gesagt das es so schwer war zu warten. Und zu allem hat er kein wirkliches Vertrauen in den Zwerg. Selbst wenn er mit seiner Einschätzung falsch lag, so hatte der Zwerg dennoch Katastrophale Fehler gemacht.
"Ich muß mich zusammen nehmen, solange noch hoffnung für die Zwerge besteht muß man ihnen helfen".
Der Gedanke an die Zwerge lässt Stone ruhiger werden, angst würde sie nicht retten, aber Vorsicht.
Stone beschloss sehr Vorsichtig zu sein. Unbewußt hob er seine Hand an den kleinen Beutel unter seinem Brustpanzer.