Kopfsch�ttelnd hatte der Reisende der Kriegerin nachgeschaut, wie sie im Eingang des Turmes verschwand und anschliessend ein lautes Gepolter und Geschepper veranstaltete. War er denn nur von Irren umgeben ?

Schliesslich massiert er seufzend seine Schl�fen und wendet sich an die drei verbliebenen Gef�hrten:

"Solange die hochheilige Kriegerin nicht einmal wie �blich nach Hilfe br�llt, besteht wohl kaum Anlass zur Sorge. Diese Dame zieht das Missgeschick scheinbar magisch an und ich bin nicht ihr Kinderm�dchen. Ich f�r meinen Teil....." - und nun gilt sein Wort dem kleinen Drachen - "...werde jedenfalls nicht durch irgendwelche vermoderten Gew�lbe kriechen und mich wom�glich von Trollen verpr�geln lassen, solange mir niemand einen guten Grund daf�r nennen kann."

Dann beginnt er, Lu Ser leise und ernst in groben Z�gen von den Ereignissen zu berichten, die sich seit seinem Verschwinden zugetragen hatten.