St�hnend wacht Alrik auf, langsam. Ein Stein piekst ihn ganz f�rchterlich im R�cken. Er ahnt nicht, in was f�r einem Chaos die Welt um ihn herum versunken ist.
Als er zum ersten Mal zaghaft die Augen �ffnet, schlie�t er sie gleich wieder, weil er die Tr�mmer und das Chaos nicht wahrhaben will - er kann sich nicht vorstellen, da� so viel passiert ist, w�hrend er bewu�tlos war. Logischwerweise denkt er jetzt, er k�nnte genausogut woanders sein ...
"Wo bin ich ?" kr�chzt er dem n�chstbesten Gesicht entgegen, und das ist Lu Ser's , der ihn gerade betrachtet.