Als das Licht verschwunden ist und Stone wieder sehen kann, bietet sich ihm ein Bild des grauens.
Ein Schlachtfeld, nichts hatte ihn bisher darauf vorbereitet.
Ungl�ubig, ersch�ttert wankt er zu Glance, der gerade landet, kann ihn aber nicht ansprechen.
Stone geht weiter, den Reisenden kann er nirgends entdecken.
Big Claw ist bei Alrik und k�mmert sich um ihn.
Von den Zwergen fehlt jede Spur.
Die zersr�rung nicht fassend k�nnend, n�hert sich Stone dem Turm.
Da bemerkt er ein Funkeln, ein Schwertknauf ragt heraus. Die Schwerter des Drow, schnell �berpr�ft Stone die Waffen. Froh eine ablenkung zu haben, widmet Stone den Waffen mehr aufmerksamkeit als er es unter normalen umst�nden getan h�tte.
Sie waren unversehrt, gewiss waren sie sehr wertvoll, Stone beschloss sie an den Brunnen der noch unversehrt war zu stellen.
Der Drow hatte nicht gelogen, wenn, ja wenn er wiederkommen w�rde, so sollte er seine Waffen wiederfinden. Vielleicht w�rde er es ja auch als zeichen der Entschuldigung werten.
Nachdem er sich der Waffen entledigt hat, bemerkt er die zwei noch lebenden Drow. Was soll er tun, k�mpfen will er nicht mehr.
Wie schon so oft wei� er ja auch diesmal nicht was eigentlich vorsich gegangen ist. Wer war der erste Drow, und wie war sein verh�ltnis zu diesen?
Stone kommt sich sehr Dumm vor, hatte er nicht erst an seinen neuen Kameraden gelernt was Vorurteile sind, aber dies waren Drow. Drow.
In einem pl�tzlichen anfall, von Wut, Wut �ber die ganze Welt, zieht Stone sein Schwert und rennt mit einem Kampfschrei auf die Drow zu.
Beide geschockt und geblendet sind noch nicht in der Lage zu reagieren und sich zu wehren.
Dann ist Stone heran, will zuschlagen, kann es aber nicht.
Die beiden Drow sind vollkommen wehrlos, anscheinend sehen sie nur Schemen.
Dann schl�gt Stone den einen mit dem Schwertknauf bewu�tlos, der andere der mitbekommen hat das ein Gegner da ist zieht sein Schwert, und einen Dolch.
Mit geschlossenen Augen dreht er sich langsam im Kreis, aber Stone will ihn nicht mehr bek�mpfen, "las deine Waffen fallen".
Der Drow kann ihn nicht verstehen, Stone, der dieses erbarmungsw�rdige schauspiel nicht mehr mit ansehen kann, schl�gt zu.
Erst das Schwert, dann der Dolch fliegt aus den H�nden des Drow, der ohne selbst sehen zu k�nnen, einem Sehenden Gegner unterlegen ist.
Der Drow wartet, wartet auf den Tod. Das unausweichliche Ende f�r versager und schwache.
Aber der letzte Schlag kommt nicht, statt dessen f�hlt er wie er gepackt wird und zu Boden geschleudert.
Dann bindet Stone den Drow mit dessem eigenem G�rtel die H�nde auf den R�cken.
Auch der andere Drow wird von ihm gebunden, dann sackt Stone ersch�pft zu Boden.
Was soll er tun, hilfesuchend wendet sich sein Blick zu Glance.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)