Lu �berlegt einen kleinen Moment. F�r Rashida, die ihn nur ignoriert hatte, und zwei Zwerge, Angeh�rige einer Rasse, die Drachenhorde pl�ndern, sein Leben riskieren?
Dann erinnert er sich jedoch an ihr gemeinsames Ziel und an die Grundregeln der Drachigkeit. Er sch�mt sich f�r seine feigen und eigenn�tzigen Gedanken.
Umso eifriger nickt er dem Reisenden zu.
"Ja, ich w�rde dir sehr gerne bei der Suche nach unseren Gef�hrten helfen. Wenn ich mich stark konzentriere, kann ich auch Rashidas Aura suchen. Wonach ich bei den Zwergen suchen m�sste, wei� ich leider nicht, daher wird es mir nicht gelingen, sie ebenfalls zu orten. Lass uns losgehen!"
Munter h�pft Lu auf, bleibt jedoch mit einer Pfote in einem Spalt h�ngen. Als er automatisch die Fl�gel �ffnet, um sanfter zu st�rzen (den Sturz ganz verhindern zu wollen, hat er schon lange aufgegeben), durchzuckt seine rechte Schwinge wieder ein heftiger Schmerz. Er erinnert sich an seine Verletzung, nimmt sich jedoch als S�hne tapfer vor, sowohl den schmerzenden Fl�gel als auch die �brigen Wunden zu ignorieren. Er genie�t den Anschein von Heldenhaftigkeit bei dieser Entscheidung.