Stone nickt bei Rashidas Worten, "Rashida ihr wißt noch nicht einmal alles. Ich hatte eine unterhaltung mit dem Reisenden. Das er kein Mensch ist, ist euch auch schon aufgefallen. Aber was ist er?"
Stone schaut die Kriegerin ernst an, "ich denke das er einer von diesem alten mächtigem Volk ist von dem er uns erzählte. Und wenn er das alles wieder gutmachen will, was bedeutet das dann für uns Menschen und für die anderen Völker die nach seinen Worten nicht von hier stammen."
Langsam geht Stone auf und ab, "Was bedeuten wir ihm? Ihr habt es schon gesagt, er kennt keine Rücksicht, und uns sieht er nur als Werkzeuge an. Ich für meinen Teil kann nur sagen das es unklug wäre ihm euere Schwert zu überlassen."
Stone bleibt stehen und schaut die Kriegerin wieder an, "Wenn er erst einmal alle Schlüsselteile hat, braucht er uns dann noch? Oder sind wir dann auch nur noch Ballast, wie jene Zwerge die ihm so gleichgültig waren? Auch ich werde nicht akzeptieren das sich irgendjemand zum Anführer aufschwingt. Wir müssen unsere Fähigkeiten freiwillig einbringen, und wenn jemand einen guten Vorschlag hat werde ich den auch ausführen. Aber ich werde niemanden zwingen, das wäre falsch, dann sind wir alle verloren. Der Reisende ist anscheinend nicht in der Lage uns zu verstehen, wir haben alle unsere Fehler und persönliche Belastungen. Aber wir alle wurden auserwählt diese Aufgabe zu lösen. Ich glaube nicht das wir nur die Träger der Schlüssel sind um dem Reisenden zu dienen."
Stone geht langsam auf den Durchgang zu, "Wenn der Reisende versucht euch euer Schwert abzunehmen oder euch unter Druck setzt werde ich auf eurer Seite stehen. Ich kenne euch von allen am längsten, ihr habt mir als erste geholfen, ohne einen Grund gehabt zu haben mir zu vertrauen. Ich vertraue euch, wenn ihr sagt das der Priester im moment keine Gefahr ist, dann ist es so. Allerdings haben wir noch ein problem."
Mit schnellen worten erzählt Stone der Kriegerin von der Gruppe von Hütern, und über seine Ansichten was das zu bedeuten hat.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)