Glance ist irritiert über Alriks plötzliches Auftauchen, lässt ihn aber seine Einwände ungestört aussprechen. Ausserdem hört Bodasen vielleicht eher auf den Streuner als auf ihn, nach den bisherigen Vorkommnissen. Als Bodasen aber alle Einwände beiseite fegt, will er ihn doch... - aber kaum dass Bodasen ihm das Wort abgeschnitten hat, zuckt ein Blitz auf, und der Magier ist verschwunden.
Glance bückt sich, streckt die Hand über dem Artefakt aus, und murmelt kaum hörbar "Tilúvemaegsil, Fuíinris, Faris belekír". Und der Stab springt in seine Hand - da diese aber nur knapp über jenem lag, sieht es für den unbedarften Beobachter so aus, als ob er den Stab einfach aufhebt.
Er wendet sich dem Reisenden zu, "Ich habe ihn gewarnt. Es ist so, wie ich vermutete, es ist das Artefakt, das schon zu Zeiten der alten Völker in Kämpfen um seinen Besitz verloren ging". Die Neugier Alriks spürend ergänzt er noch, "Ich weiß nicht genau, was mit Bodasen geschehen ist, ich kann nur vermuten - Faris ist eine strenge, aber auch eine barmherzige Göttin, und die Zauber, die das Artefakt vor unbefugter Benutzung schützen, sind zwar offensichtlich wirksam, aber wahrscheinlich nicht tödlich." Er blickt die beiden anderen an, und sagt, "Wir sollten aufbrechen - und den Anderen sagen, dass Bodasen uns bis auf Weiteres verlassen hat".