Glance wartet nicht weiter auf eine Antwort, sondern macht sich mit Claw und Lu Ser auf den Weg weiter die Schlucht hinauf und �berl�sst es den Anderen ihnen zu folgen. Solange sie sich innerhalb der Schlucht bewegen ist die Richtung ja vom Gel�nde vorgegeben.

Nach etwa 10 Minuten Marsch verengt sich die Schlucht wieder, und wird steiler. Die Felsw�nde an den Seiten ragen steil auf, der Grund der Schlucht ist in halbschattiges D�mmerlicht getaucht. Der Bach f�hrt wenig Wasser, sodass an seinen Seiten gerade noch genug Platz bleibt zwischen Wasser und den Felsw�nden. Es ist jedoch erkennbar, dass bei h�herem Wasserstand der Bach die Schlucht vollkommen ausf�llt. So zieht sich die Schlucht in mehreren Windungen bergauf, bis sie nach einiger Zeit an eine Stelle kommen, an der sich die Schlucht gabelt. Aus dem Nordosten m�ndet eine Seitenschlucht, w�hrend der Bach einen Knick macht und sich in nordwestlicher Richtung fortsetzt.

Der Weg nach Nordosten erscheint leichter zu begehen, aber, wie Glance sich aus dem Kartenbild erinnert, liegt der Tempel eher westlich von ihnen. Er h�lt inne und denkt nach. Zum Einen ist westlichere Richtung die wahrscheinlich k�rzere, zum Zweiten geht er davon aus, dass die Erbauer des Tempels wohl nicht vergessen haben, dass sowohl Priester wie Pilger des Tempels Wasser brauchen.




Last edited by GlanceALot; 17/06/04 07:16 AM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)