Der Sturm steigert sich zu einem wahren Inferno, längst können sich die drei Nachzügler der Gruppe nur noch gemeinsam vorwärtsbewegen.
Die Lücken und Spalten des Bodens sind aufgefüllt mir Hagelkörnern, die größeren Felsbrocken hingegen sind schon mit einer dicken Eisschicht überzogen.
Mit letzter Kraft, am Boden liegend, da an laufen nicht mehr zu denken ist, kriechen die Gefährten vorwärts.
Die kälte ist jetzt der schlimmste Feind, da bemerkt Stone in der dunkelheit des Sturms, etwas noch dunkleres, eine Felswand?
Jeder versuch sich miteinander zu unterhalten ist, vom Sturm, längst ad absurdum geführt worden.
Stone kann Alrik nur packen und ihm mittels Gesten auf den möglichen Zufluchtsort hinweisen.
Erschöpft setzt der Streuner, dessen kräfte jetzt am ehesten zur neige gehen, seinen Weg fort. Aber unklar bleibt ob er einfach nur in die Richtung kriecht in die er vom Hüter gestossen wurde oder ob er verstanden hat.
Stone will auch Rashida das neue Ziel zeigen, und wendet sich ihr zu.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)