Rashida robbt auf ihrem Bauch durch das Unwetter.
Sie kommt kaum noch vorwärts, kann aber Stone und Alrik immer noch erkennen.

Die Kriegerin bemerkt die Handzeichen des Hüters zu Alrik und schaut in die Richtung.

Sie kneift ihre Augen zusammen und hält ihre Hand darüber, damit sie vielleicht etwas erkennen kann. Es ist zwecklos, sie sieht nur Schemen.

Da Schemen aber besser sind als nichts, beschliesst sie, in die Richtung zu kriechen, vielleicht finden sie ja einen Felsen, der ihnen etwas Schutz gibt.

Der Hüter dreht sich gerade zu ihr um, also gibt sie ihm Handzeichen und hofft, dass er sie richtig deuten kann.

Dann beisst sie ihre Zähne zusammen, ignoriert tapfer das Unwetter und die Kälte und bewegt sich zu dem verheissungsvollen Schatten.


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus