Glance erreicht den von Lu Ser beschriebenen Rücksprung und schaut sich um.
In der Tat durchbricht ein Spalt die bergseitige Felswand, und es sind noch schwach Spuren künstlicher Bearbeitung zu erkennen. Offensichtlich hatte man einen natürlichen Spalt genutzt und ihn erweitert und gangbar gemacht. Es sind die Reste eines angelegten Weges, der aber schon lamnge nicht mehr regelmässig genutzt wird.
Glance wendet sich der Talseite zu. Das Plateau, auf dem er steht, ist immer noch auf etwa 2/3 der Höhe über dem Tal, wie man inzwischen, da die Morgennebel dort sich verzogen haben, erkennen kann. Jedoch fallen die die Talseiten des Plateaus immer noch steil ab. Es müsste aber eine Fortsetzung des Weges geben...