"Wenn Du jagen magst, gerne Lu. Ich gebe zu das ich froh bin wenn ich heute nicht mehr laufen muss"
Stone erinnert sich an das pl�tzliche blaue leuchten, und den Donner der so gar nicht nach Gewitter geklungen hatte.
"Der Reisende hat diesmal die Nachhut �bernommen. Ich bin sicher das er etwas �berpr�fen wollte und jetzt sein Lager unterwegs aufschlagen mu�. Er wird morgen schon wieder zu uns sto�en."
Bei diesen Worten l�chelt Stone den Drachen zuversichtlich an.
Und eigentlich ist er auch selbst davon �berzeugt, aber dieses blaue Licht, das war eine magische Entladung gewesen.
Wenn sich nicht noch mehr magisch bef�higte in diesem Teil der Brecher aufhielten, dann mu�te sie von dem Reisenden stammen.
Und da die Brecher alles andere als einladend waren, fragt sich Stone was den Reisenden dazu gezwungen haben k�nnte, einen derartig starken magischen Schlag auszuf�hren.
Aber das mu�te er Lu nicht unbedingt auf die Nase binden, anscheinend f�hlte dieser sich recht wohl im moment.
Warum ihm unn�tig belasten, mit etwas wor�ber es ohnehin keine gewissheit gab?
Um den Drachen endgltig abzulenken sagte der Krieger noch, "ich denke schon das diese beiden Kaninchen auch ihre Verwandtschaft zum Essen einladen m�gen. Dann werden wir auch alle Satt. Vor allem wenn Du bei gebratenen Kaninchen genauso zuschl�gst wie bei Keksen".
Bei diesen Worten mu� der Krieger grinsen.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)