Fenia Al'Elfanil blickt dem davonstapfenden Krieger halb ver�rgert, halb belustigt hinterher. Sie hatte sich von einem kleinen Teil seiner Aura t�uschen lassen, die die W�rde der alten H�tergemeinschaft vorgegaukelt hatte. Aber dahinter benahm er sich wie ein ver�ngstigtes, trotziges Kind. Auch er w�rde noch lernen m�ssen, sollte sich die Prophezeiung erf�llen ... M�hsam bes�nftig sie die Felidae des Tempels. Sie stehen nicht v�llig unter ihrer Kontrolle, sondern reagieren auf ihre Emotionen.
Sollte sie erkl�ren, dass ein uralter Zauber �ber dem Tempel lag, der es allen Gesch�pfen erm�glichte miteinander zu kommunizieren, unabh�ngig von ihrer Muttersprache? Nein, bei so wenig Respekt sollte der �berm�tige Recke ruhig erst noch ein wenig schmollen und granteln.
Die Begr��ung der Elfin und des Halbelfens sind hingegen formvollendet und auch die �brigen Gef�hrten wirken eher interessiert als agressiv. Da mag sie auch die Abneigung gegen Katzen verzeihen.
"Ja, edler Glance A'Lot, Sohn des freien Ritters Parn, es gibt eine alte Prophezeiung. Doch ist es nur den Mitgliedern des Tempels und den Auserw�hlten gestattet, sie zu kennen. Zu viel Unruhe k�nnte eine falsche Auslegung mit sich bringen. Beweist, dass Ihr die Auserw�hlten seid, indem Ihr das Portal �ffnet. Ich werde dann meiner Aufgabe nachkommen und Euch bewirten sowie euch alle Informationen geben, �ber die ich verf�ge. Weiteres m�gt Ihr vielleicht auch der gro�en Bibliothek im Tempel entnehmen". *Oder den dunklen Hallen*, f�gt sie in Gedanken hinzu.
"Nun?"