Fenia Al'Elfanil lächelt der Elfin beruhigend zu.
"Bedenkt, was Euch hier her geführt hat, was Euch verbindet. Dann wird es ein leichtes sein, das Portal zu öffnen. Gerade Ihr seid so voll Kraft."

Wieder ist ein Knistern zu vernehmen. Eine weiße Katze steht vor dem Portal, wendet sich um und stolziert geradewegs in den Tempel hinein.

"Ich werde schon einmal den Ofen anwerfen und ein gutes Abendessen bereiten", denkt Fenia Al'Elfanil. "Sie sehen alle recht erschöpft aus und werden hungrig sein."
Mit einigen geflüsterten Worten und kaum erkennbaren Gesten erhellt sie die große Halle und baut ein festliches Bankett auf. Den Katzen und Katzenköpfen, die überall als Stein-, Edelstein-, Metall- und Glasfiguren vorhanden sind, raunt sie liebevoll besänftigenden Worte zu, als sie deren Aufregung spürt. "Ja, ihr Lieben, ich spüre es auch. Das Böse erwacht, aber die Etheran werden uns nicht mit ihm alleine lassen. Hört gut zu, beobachtet gut und merkt euch alles."
Mit einem Lied auf den Lippen setzt sie sich auf einen Stapel Kissen und beobachtet in den spiegelnden Augen einer kristallenen Katze die Ereignisse vor dem Portal.