Glances Aufforderung bringt Stone dazu das er sich zusammenrei�t.
Schnell gl�ttet er sein Wams, dann l�uft er schnell los um seinen Harnisch und seine Armbrust einzusammeln.
Auf dem R�ckweg wird ihm einges klar.
Der Schuss, und wahrscheinlich auch schon der an der Ger�llhalde, da wurde er benutzt.
Jetzt gerade eben, wieder war er benutzt worden.
Zorn steigt in dem jungen Krieger auf, zorn dar�ber das er nur herum geschoben wird.
Zuerst hatte sein Vater ihn manipuliert, und jetzt war er noch nicht einmal Herr �ber sich selbst.
Und was kann er dagegen tun?
Nichts. Nichts darf er dagegen tun.
Damit die Aufgabe erf�llt werden kann.
Und wer hatte ihn benutzt?
Stone erkennt das diese AneAshin und die G�ttin Aneishen die seine kleine Figur darstellt ein und dieselbe sein mu�ten.
Er hatte sie die ganzen Jahre mit sich herum getragen.
Wo war sie damals gewesen, warum hatte sie ihm damals nicht geholfen.
Warum hatte sie ihm noch nicht einmal ein Zeichen gegeben, als sie �ber ihn hergefallen waren.
Seinem Vater zuliebe hatte er an sie geglaubt und an Werte die in der Welt der H�ter nichts bedeuteten.
Hatten die H�ter recht?
Gilt nur das recht des st�rkeren, und kann man die, die man benutzt dann wegwerfen?
Alter Zorn und alte Zweifel branden in ihm hoch.
Er ist wieder im Tempel, kalt wie Eis f�llt sein Blick auf AneAshin.