Glance schl�gt die Augen auf.

Ein Ger�usch - ein dumpfes Dr�henen - hat ihn geweck. Aber jetzt ist alles ruhig. Er sieht sich um - Nein, es ist kein Traum - so sch�n es w�re zu Hause zu sein. Aber es ist und bleibt nur die Nachbildung im Tempel. Er l�sst seine Sinne schweifen, aber innerhalb dieser Mauern reichen sie kaum aus seiner Kammer hinaus.

Er steht auf, erledigt auf die Schnelle seine Morgentoilette, und nimmt seine Ausr�stung wieder auf. Solange er nicht mehr �ber den Tempel wei�, m�chte er lieber alles bei sich haben - f�r alle F�lle.

Er tritt hinaus in die Halle. Der Tisch ist inzwischen abger�umt - dienstbare Geister, oder Magie? Am Kopfende der Tafel sitzt der Reisende und trinkt aus einem silbernen Kelch. Er sieht m�de aus.

"Sheloi, Reisender", spricht Glance ihn an, "Ich bin wirklich froh euch zu sehen!" Glance betrachtet den Reisenden n�her. Wenn er selbst auch unverletzt scheint, zeigt seine Ausr�stung doch deutliche Spuren eines heftigen Kampfes. Die Selbstheilungskr�fte des Reisenden m�ssen, nach diesen Spuren zu schliessen, bedeutend sein. Mit einer beil�ufigen Geste auf die Sch�den zeigend, fragt Glance "Ihr hattet unangenehme Begegnungen?"



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)