Unsanft wird der Streuner von Glance aus seinen Tr�umen gerissen. Statt des Einhorns und seiner Freundin sehen seine noch recht kleinen Augen sein Zimmer mit seinen M�beln. Trotzdem er fest geschlafen hatte ist er sofort hellwach, daran ist er durch seine zahlreichen N�chte im Wald gew�hnt. Es war ein gutes Gef�hl in einem Bett zu schlafen, ein Gef�hl, dass ihm schon beinahe fremd vorkam, solange war es her. Er l�sst seinen Blick durch das Zimmer gleiten und sieht auf dem kleinen Tisch, der verwunschene mit den sch�nen Schnitzereien, eine Waschsch�ssel und auf dem Stuhl ein Tuch zum Trocknen. Alrik steht auf und w�scht sich. Er legt dabei eine f�r seine Verh�ltnisse gro�e Sorgfalt an den Tag, da er nach der Begegnung mit der wunderbaren AneAshin einfach sauber sein m�chte. Als sein Blick nach dem Ankleiden den Schrank streift bleibt er h�ngen: Da h�ngt doch tats�chlich an dem Nagel sein Seil! Es wird immer besser hier, denkt er sich und befestigt es an seinem G�rtel. Nachdem er seine Ausr�stung geschultert hat verl�sst er sein Zimmer und schlie�t die schwere Holzt�r.
Als er den Saal betritt sind fast alle bereits dort, sogar der Reisende, stellt er verbl�fft fest. Alrik vermutet, dass Bodasen, der als einziger nicht anwesend ist, von seiner Erfahrung mit dem Stab so ersch�pft war das er noch schl�ft.
"Guten Morgen allerseits" beginnt Alrik fr�hlich, denn er wird schon wieder von dieser herrlichen Frische erf�llt, doch leider stellt er fest, dass es offenbar kein Fr�hst�ck gibt. Nun kann er die Entt�uschung in den Gesichter einiger anderer verstehen.