Dralfens, oder der D�mon, steht in der Kammer der Artefakte.
Ferrwar, der alte Narr, hatte wirklich geglaubt das er, der D�mon, angst h�tte das diese Artefakte gegen ihn verwendet werden k�nnten.
Dabei hatte er Ferrwar schon lange als viel zu loyal und ehrlich eingesch�tzt so etwas zu tun.
Aber er hatte schon damals gewu�t das er die Artefakte in seinen Besitz bringen w�rde m�ssen.
Auch der hohe Rat hatt es gern gesehen das die zum teil sehr m�chtigen Artefakte unter kontrolle waren.
Und jetzt, wo er es endlich geschafft hatte die kammer zu �ffnen, da fand sich unter all den sachen nichts das ihm geholfen h�tte schnell in die Brecher zu kommen.
Mit hilfe von Dralfens magischen Kr�ften und seinem Wissen hatte er es geschafft die Sperren zu �berwinden.
Es hatte auch geholfen das er damals anwesend gewesen war als Ferrwar die Sperren anbrachte und deshalb wu�te welche Zauber der alte Narr verwendet hatte.
Hier ein Zauberstab der magisches Feuer spr�hte, aber die dauer war begrenzt, und es funktionierte nur im Sonnenlicht.
Dort verschiedene Gegenst�nde zur geistigen beeinflussung.
Aber kein Transportzauber, und auch wenn der D�mon genau weiss wo der Tempel liegt, so kann er sich dennoch nicht einfach hinteleportieren.
Zu gro� ist die entfernung, daf�r reichen die kr�fte des menschlichen K�rpers nicht aus.
Und obwohl dem D�mon verschiedene Zauber bekannt sind diese Kr�fte zu verst�rken, und dies auch behutsam macht, so dauert es doch zu lange.
Und zu schnell darf der D�mon den K�rper nicht treiben, dieser w�rde sonst nicht lange �berleben.
Er k�nnte dann zwar in Anthrers K�rper zur�ck, da sein Geist mit den resten von Dralfens Geist verbunden ist, m��te aber wieder ohne Magie auskommen.
W�tend stapf der D�mon durch den Raum, nichts, nichts.
Unvermittelt bleibt der D�mon stehen, was ist das?
Ein Ring, der D�mon greift danach.
Ein kurzer blick in das innere des Rings und der D�mon lacht erfreut auf.
"Eine m�glichkeit, ja endlich, dieser Ring wird seinen Tr�ger nie ersch�pfen lassen und ihn mit best�ndiger Kraft versorgen."
Eine Stunde sp�ter reitet der D�mon los, die Wachen die ihm hinterher schauen fragen sich was so wichtig sei das Dralfens sein Pferd so treibt.
"Das Tier kann nicht sehr lange so reiten" sagt die eine Wache bevor andere dinge seine Aufmerksamkeit fordern.
Sein Kamerad der dem Pferd noch hinterher sieht sagt nur, "Zauberer, die nehmen doch auf niemanden R�cksicht. Schon gar nicht auf ein Pferd. Hast Du gesehen? Das arme Tier hat einen Ring im Ohr, es hat noch geblutet."
Da sein Kamerad schon wieder dabei ist die ein und austr�menden Menschen zu kontrolieren und er ihm helfen mu� vergisst er sein beobachtungen wieder.