Glance nickt, und l�sst seine Leuchtkugel langsam in das Loch sinken - der Raum verdunkelt sich, je weiter die Kugel in das Loch sinkt. Ihre Schatten huschen �ber die W�nde wie Geister. Aber die W�nde des Loches werden gleichm�ssig ausgeleuchtet.

Je weiter sich die Kugel von Glance entfernt, desto schw�cher wird ihr Leuchten. Glance l�sst sie bis zum Rande seiner Kontrollm�glichkeit absinken, aber, obwohl nur noch ein schwaches Glimmen zu erkennen ist, scheint der Boden des Loches noch nicht erreicht zu sein.

Also l�sst Glance die Kugel wieder langsam steigen. Alle drei beobachten gebannt die W�nde des Loches, die lotrecht abfallen und offensichtlich bearbeitet sind. Da! War da nicht ein Schatten in der Wand?

Tats�chlich erscheint, als Glance die Kugel zum Stillstand bringt, ein Loch in der Wand zu sein - ein behauenes torf�rmiges Loch. "Seht mal, da ist ein Eingang", sagt er zu den Anderen. "Allerdings ein gutes St�ck unterhalb des oberen Randes. Und keinerlei offensichtliche M�glichkeit dorthin zu gelangen".

Glance holt die Kugel wieder hoch in den Raum und sieht sich um.



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)