Bodasen neben dem Elfen angelangt sagt nur "Wartet auf Alrik, ich gehe diesmal vor."

Aber Du darfst ihn nicht alleine lassen, der Stab denke daran der Stab
Bodasen dreht sich zu dem unbekannten Tunel, damit Glance nicht sehen kann wie sich seine Gesichtsz�ge verzerren. Schnell macht er zwei Schritte in den Tunnel.
Dann bleibt er stehen.
"Glaubst Du das der Elf den Stab wegwerfen wird? Oder das er ihn unterwegs verliert? Wenn ich �berhaupt noch an den Stab kommen kann dann nur wenn er mir Vertraut. Und deshalb gehe ich vor, damit er sieht das er sich auf mich verlassen kann. Und jetzt, habe ich zu tun"
Keine Antwort, die Stimme schweigt.
Bodasen ist auch froh das er diesmal an der Spitze ist weil er so wieder mal gelegenheit hat seine eigenen Arkanen Kr�fte einzusetzen.
Als erstes ein Lichtzauber, unwillk�rlich will er den Gang in helles Licht baden um dem Elfen seine F�higkeiten zu demonstrieren, aber das w�re unklug.
So beschr�nkt er sich darauf eine kleine Lichtkugel zu erschaffen, deren intensit�t er mit der Hand regulieren kann.
Im diesem Licht besieht er sich erst einmal den Gang.
Die Steinplatten die kurz nach dem Eingang anfingen setzen sich den Gang entlang fort.
Auch die h�he und breite wurde von den damaligen Erbauern exakt eingehalten.
"Eher ungew�hnlich in einem Felsenstollen," denkt sich Bodasen.
Als er sich die W�nde genauer ansieht bemerkt er dass die gleichm�ssigen Abst�nde des Gangs wirklich bewu�t eingehalten worden waren. Wo immer der nat�rliche Fels zu weit heraus gebrochen war, hatte man diese L�cher erweitert und mit guten gleichm��ig geformten Ziegeln aufgef�llt.
Bodasen kann keinen Grund sehen warum sich die Baumeister solche m�he gemacht hatten, aber er wei� ja auch nicht wof�r der Gang diente.
Vielleicht war es ja auch ohne bedeutung.
Bodasen r�ckt jetzt langsam vor, immer wieder h�lt er an um die Stellen, welche mit Ziegeln gef�llt sind, zu untersuchen.
Aber da kann er nichts besonderes finden.
Pl�tzlich erregt etwas seine aufmerksamkeit, etwas ragt aus der Wand, ein Hebel.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)