Nichts.

Kein Schlo�, kein Riegel, kein Mechanismus irgendeiner Art, der dieses Portal sicher h�tte verschliessen k�nnen. Die Tore liessen sich auf- und zudr�cken, jedoch nicht verriegeln. Offenbar bedienten sich die alten und neuen H�ter dieses Tempels ausschliesslich der Magie, um die Tore zu fixieren.

Stirnzunzelnd �berlegt der Reisende, ob seine elementare Macht in irgendeiner Weise dazu geeignet w�re, das Portal zu sichern. Er k�nnte mit magischem Feuer die metallenen Tore verschweissen - doch dann w�ren sie f�r alle Zeiten nicht mehr zu �ffnen. Oder er k�nnte ein St�ck des steinernen Bodens emporbrechen lassen, um die Tore zu verkeilen, die nur nach innen aufschwangen.

Der Gedanke mit dem Boden erscheint ihm interessant. Der Boden.... W�hrend er sich den Untergrund betrachtet, fallen ihm zum ersten Mal die feinen Linien im Gestein auf, die ein Muster zu bilden scheinen. Er tritt ein paar Schritte zur�ck, schiebt St�hle und Holztr�mmer beiseite und zieht �berrascht die Augenbrauen hoch.

Der Boden!