Lu befürchtet, dass ein total verblüffter Gesichtsausdruck langsam zu seiner Standardmimik wird. WAS hatten sie dort gefunden? Das Mittel, mit dem ursprünglich der Dämon, von dem AneAshin erzählt hatte, vertrieben worden war? Gut, dass Stone die Armreifen schon eingepackt hat. Ihr Anblick lässt ihn frösteln.

"Hoffentlich ist der Dämon immer noch so schwach, wie der Schreiber ihn beschrieben hat, Stone. Wir sollten noch einen kurzen Blick in den Wagen-Gang werfen und dann schleunigst die anderen suchen und ihnen von allem erzählen."

Lu ist noch immer fassungslos. Das Türrätsel, die Bibliothek, der Tote, die Armbänder ... das ist alles etwas zu viel für sein kleines Drachengehirn. Er kann sich gar nicht entscheiden, ob er sich nun freuen soll oder Angst haben oder stolz sein. Ein unglaubliches Gefühlswirrwarr beherrscht sein Denken.