Als sich Stone schmunzelnd von dem fasziniert den Wagen betrachtenden Drachen abwendet und einen Schritt zurück Richtung der noch immer schwach pendelnden Schwingtür geht, ändert sich die Umgebung um ihn herum schlagartig und ohne jede Vorankündigung.
Die Mauern des alten Tempels weichen mit solcher Geschwindigkeit zurück, dass es den Krieger schwindelt. Um ihn herum flackert es, doch es sind keine Flammen. Zeichen irrlichten über substanzlose Wände, Buchstaben, Runen. Sie brennen, leuchten flammend auf den Krieger herab, entschwinden jedoch dem suchenden Auge, wenn es sie fassen und lesen will. Ständig ändert sich das Muster, dass sie bilden, scheinbar sinnlos, voller Chaos.

Dann wird der Abstand zwischen den brennenden Lettern und Stone größer. Aus dem Durcheinander aus Zeichen tritt eine Gestalt. Eine kaum noch zu erkennende, vermoderte Rüstung hängt in Fetzen an ihr herunter. Sie tritt näher an den Krieger heran. Es ist ein Skelett, ein untoter Krieger, und es schaut Stone mit leeren Augenhöhlen an, aus deren Tiefen ein bläuliches Glühen hervorleuchtet. Die Knochenhände halten ein großes, zweihändiges Schwert, und der untote Krieger hebt es Stone entgegen – als wollte er ihn grüßen, oder als wollte er einen Angriff signalisieren.

Die Wand der brennenden Zeichen zieht sich weiter in den Hintergrund zurück, und fast scheint es, als wäre das Flackern nun weniger stark und das Durcheinander aus herumwirbelnden Buchstaben weniger chaotisch.
Der Skelettkrieger setzt sich wieder in Bewegung, kommt rasch auf Stone zu, das Schwert wie zum Schlage hoch erhoben, den grinsenden Totenschädel halb unter einem uralten Helm verborgen.