Lu hat doch gewusst, dass diese »Wagen« gefährlich sind! Aber wie ärgerlich, dass er ausgerechnet diesmal recht behalten hatte ...

Lu betrachtet irritiert seine Umgebung und überlegt.
Der »Wagen« hat ihn überrannt ... also war er jetzt vermutlich tot. Zum Glück hatte das Sterben gar nicht weh getan.
Tot? - Dies würde zumindest den eigenartigen Geruch in der Luft und die fremde Umgebung erklären. Aber was kommt nun? Die Kraftfäden scheinen sich eigenartigerweise wie ein engmaschiger Käfig um ihn herum zu konzentrieren. Wie schön sie sind!

Der kleine Drache erinnert sich an Stones Worte. Ja, wenn er doch nur könnte, würde er jetzt gerne ohne nachzudenken losstürzen, um den Krieger und die anderen Gefährten zu verteidigen!

Lu verspürt den eindringlichen Zwang, sein Gefängnis verlassen zu müssen. Aber wie sollte er dies anfangen, ohne die Fäden zu bewegen? Und lieber wäre er hier auf alle Zeiten gefangen, als auch nur einem seiner Gefährten zu schaden! Sorgfältig geht und fliegt Lu die Begrenzungen seines Käfigs ab, um eine Stelle zu finden, an der er sich vielleicht doch durch die Fäden zwängen könnte.