Die Stgatuen folgen dem Streuner nicht. Offenbar ist der Gang, durch den Alrik gekommen war, noch immer verriegelt.

Alrik wendet sich wieder den Wänden der Schatzkammer. Mit großer Sorgfalt und Vorsicht untersucht er sie, als in seinem Rücken plötzlich erneut ein Knirschen ertönt. Der Gang, durch den er hereingekommen war, wird von einer tonnenschweren Steinplatte verschlossen!

Schon wieder eine Falle? Aber er hatte doch... Alrik schüttelt den Kopf. Nein, dieser Mechanismus war offenbar zeitverzögert. Und wenn er die ganze Zeit bewegunglos in der Kammer verweilt hätte - die Platte hätte den Gang trotzdem verschlossen.
Eine kurze Untersuchung der Platte überzeugt den Streuner, dass er nicht die Möglichkeit haben würde, diese Tür zu öffnen.

Was nun? Anstelle in einem Gang war er nun in einer Schatzkammer gefangen. Vieelicht gab es irgendwo einen verdeckten Öffnungsmechanismus?

Zuversichtlich setzt der Streuner die Untersuchung der Wände fort. an einer Stelle, fast rechtwinkling zu dem nun verschlossenen Eingnag, vermeint er feine Fugen im Gestein zu erkennen. Also doch ein zweiter Ausgang!
Doch mit der Entdeckung der zweiten Tür ist ihm nicht viel weitergeholfen, denn auch diese ist verschlossen, und niemand würde sie von dieser Seite mit Gewalt aufbekommen.

Die Suche nach einem verborgenen Schalter bleibt vergebens, und schliesslich ist die einzige Stelle, die der Streuner noch nicht ausgiebig untersucht hat, die Mitte des Raumes. Vielleicht sollte er doch mal sein Glück mit der Münze versuchen?

Last edited by buad; 31/08/04 11:26 PM.