Als Stone wieder zu sich kommt, findet er sich stehend in dem selben Gang wieder, der zurück in die Bibliothek führt. Die Pendeltür vor ihm schwingt noch immer leicht hin und her, und hinter ihm hockt LuSer auf dem Boden, den Schwanz in den Schienen, und starrt ihn aus großen, verständnislosen Augen an.
Orientierungslos schaut der Krieger an sich herunter. Sein Schwert ist dort, wo er es immer trägt, obwohl er sich deutlich daran erinnern kann, dass er es weit in die Wand aus brennenden Runen hineingeworfen hatte. Die Erinnerung an das Gefühl, auf die Waffe verzichtet zu haben, ist stark und gibt dem Krieger ein Gefühl der inneren Ausgeglichenheit.

Alles ist so, wie es war, oder wie es sein sollte, und doch... ist dort in seinem Inneren nicht etwas, was neu ist, was zuvor nicht vorhanden war? Stone versucht, sich zu konzentrieren, doch alles, was in ihm ist, scheint zu ihm zu gehören, scheint ein Teil seines Selbst zu sein. Wenn dort jetzt etwas Neues sein sollte, so gehört dies nun untrennbar zu ihm und ist ein Teil seines Selbst.