Als Lu aus seinem Dämmerzustand wieder aufwacht, findet er sich in dem Gang wieder, der zurück in die Bibliothek führt. Vor ihm ragt die kräftige Gestalt des Kriegers auf, als wäre nichts geschehen – obwohl der Krieger eine gewisse Verwirrung ausstrahlt. Lu fährt zu dem bissigen Wagen hinter ihm herum – doch dieser ruht weit entfernt, fast in den Schatten verborgen, still auf seinen Schienen, genau dort, wo ihn der junge Drache das erste Mal gesehen hat, und wo er seid mehreren Tausend Jahren stand. Der kleine Drache kann ihn eher erahnen, denn sehen.
Lu fragt sich, ob seine Erlebnisse real oder nur eine unwirkliche Einbildung, eine Vision waren.

Alles ist so, wie es war, oder wie es sein sollte, und doch... in seinem Innersten fühlt Lu eine machtvolle Präsenz, eine Kraft, die ihm neu vorkommt. Und der kleine Drache beginnt langsam zu begreifen, dass dies sein eigenes Selbst sein könnte...