Ohne Vorankündigung fühlt sich Glance plötzlich wieder zurück in die Nebelwand versetzt, und erneut scheint er keine Körperlichkeit mehr zu besitzen. Seine optische Wahrnehmung ist allgegenwärtig, jedoch ausschliesslich auf die nebelfreie Zone gerichtet, ohne dass er eine Möglichkeit haben würde, sie anders auszurichten.
Dann kann der Halbelf eine weitere Szene erkennen...
Die Schlacht zwischen Menschen und Elfen tobt noch immer. Gegenwärtig ist es ein Elf, der das Tilúvemaegsil in die Höhe hält und den Speer gegen die anstürmenden menschlichen Krieger richtet. Dann scheint sich die Zeit in der Szene zu dehnen, und mit qäulender Langsamkeit kann Glance beobachten, wie aus den Wolken ein Blitz herniederfährt und das Tilúvemaegsil genau an der Spitze trifft. Die SPitze glüht in grellem Licht auf, trennt sich vom Schaft und bewegt sich langsam in die Höhe.
Der Elf hält nur noch den Schaft - den Stab - in dder Hand, während der Ring einfach zu Boden fällt.
Dann entlädt sich offenbar die Macht der zerstörten Waffe und fegt die erbitterten Kontrahenten hinweg.
Die Szene verblasst, und Glance fühlt sich erneut reorganisiert, als er wieder im Inneren der Nebelwände erscheint. Vor ihm liegen noch immer die vier gegenstände, sauber nun und ohne die dunklen Flecken von Blut. Seine Reinigung wirkte also durchaus nach.
Doch was er da soeben gesehen hatte - es war also tatsächlich das Tilúvemaegsil, das zerstört worden war! Doch was war mit der offenbar menschlichen Seite des Artefakts? Was war mit Belekir, dem mächtigen Schwert?