Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#208397 20/09/04 07:45 PM
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Glance folgt dem Gang, von Bodasen ist nichts zu sehen oder zu h�ren. Er ist sich nicht sicher �ber die Richtung.

Er lehnt sich an die Wand und denkt nach - die Vorhalle, dann der Gang, der im Kreis f�hrte, der Kristallraum. Welche Richtung lag der Ausgang aus dem Kristallraum? Dann der Statuenraum, die Visionen - nein, die Visionen haben die r�umliche Orientierung nicht ver�ndert. Eigentlich m�sste er in der N�he der Vorhalle sein, wo der Reisende das Tor bewacht.

Er sieht etwas Dunkles auf dem Boden liegen - langsam tritt er n�her. Es ist Bodasens schwarzer Stab mit dem blauen Kristall, denn er bei seinem Auftauchen vor dem Tempel dabei hatte.

Glance kniet sich hin und nimmt ihn auf - woher hatte Bodasen den Stab? Wo war er gewesen als das Til�vemaegsil ihn gebannt hatte? Und wie war er dem Bann entkommen?

Glance st�tzt sich auf den Stab und steht m�hsam auf. War hierin der D�mon gewesen, der in Bodasen gefahren war - oder hatte ihn Bodasen schon immer in sich getragen? Ob das Til�vemaegsil deswegen auf ihn reagiert hatte?

Er f�hlt ein beklemmendes Gef�hl der Angst in sich aufsteigen. Das Til�vemaegsil und der D�mon - wie werden sie aufeinander reagieren?



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#208400 21/09/04 06:41 AM
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Bei den Worten des Fremden zieht der Priester ungehalten die Augenbrauen in die H�he.

"Mir gefallen Eure Ansichten nicht!" sagt er leise, und seine Stimme ist voller Vorwurf. "Ich f�hle mich verantwortlich f�r meine M�nner, und ganz bestimmt ist es f�r mich nicht egal, ob ein Lebender oder nur ein toter K�rper eines der Symbole beschwert! Ich wei�, dass Ihr die Menschen nur gering achtet, doch solltet Ihr weise genug sein, den Lebensfunken, der ihre Herzen schlagen l�sst, zu achten und zu respektieren!"

Die beiden M�nner messen sich einander mit ihren Blicken, und die Spannung zwischen ihnen ist f�rmlich zu sp�ren. Doch nach nur wenigen Augenblicken dieser stummen Konfrontation l�sst ein �chzen den Priester den Blick abwenden. Der schwerverwundete Ritter, von dem bisher nicht zu erkennen gewesen war, inwieweit er den Geschehnissen um sich herum zu folgen vermochte, richtet sich m�hsam auf. Schwei� perlt von seiner Stirn, und er zittert am ganzen Leib. Den eigenartig blassen und marmorierten Arm h�lt er wie einen Fremdk�rper von sich gestreckt, und dieser Arm scheint das einzige Teil seines K�rpers zu sein, dass von den unaufh�rlichen Schauern nicht betroffen zu sein scheint.
Sofort springen die anderen M�nner herbei, um den Verwundeten zu st�tzen, doch er wehrt sie schwach ab, obwohl es den Anschein hat, dass die ungeheure Anstrengung jeden Moment ihren Tribut fordern wird.

"Es geht schon!" knurrt der Mann zwischen zusammengebissenen Z�hnen hervor, und er taumelt mit schwerem und schleppendem Schritt zu dem jetzt wieder in allen Ecken unbesetzten Heptagramm. Dort tritt er schwankend auf das Symbol "Gefangenschaft", auf dem der Priester zuerst gestanden hatte. Sofort sinken seine F��e mitsamt dem Symbol eine Handbreit in den Boden ein.

#208402 21/09/04 12:39 PM
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Nachdem sich der Ritter auf das erste Symbol geschleppt hat, weist der Priester den Rest seiner Gefolgschaft an, nacheinander die Felder 'Not', 'Fund', 'Zuflucht' und 'Mitte' zu betreten. Nachdem alle besetzten Ecken eingerastet sind, stellt er sich selbst auf 'Herz'. Die Blicke der M�nner richten sich nun auf den Reisenden.

Der jedoch z�gert einen Augenblick, als lausche er in sich hinein und runzelt die Stirn. Schliesslich jedoch nickt er kaum merklich und betritt das letzte Symbol: 'Feind'.

Sobald die letzte steinerne Ecke sich in den Boden gesenkt hat, ist ein dumpfes �chzen und Knirschen aus der Richtung des Portals zu vernehmen und alle wenden ihre Blicke den Toren zu: Zwei m�chtige Bl�cke aus massivem Stein schieben sich in 3 Schritt H�he langsam rechts und links der Tore aus der Wand heraus und kommen schliesslich zum Stillstand. Auf ihrer Oberseite ist eine Auskehlung zu sehen, etwa eine halbe Elle tief und ebenso breit.

Endlose Momente lang scheint nichts weiter zu passieren und eine unwirkliche Stille macht sich breit, in der nur das St�hnen des verwundeten Ritters zu vernehmen ist, dessen Knie immer mehr zu zittern beginnen.

Dann l�st sich etwas aus den schwarzen Schatten oberhalb des Portals und saust hinab. Es ist ein riesiger und massiver st�hlerner Querbalken, breiter als die m�chtigen Portale und fast so dick wie die Auskehlung auf der Oberseite der Steinbl�cke. Mit einem ohrenbet�ubenden Knall und markersch�tterndem Dr�hnen schl�gt er auf und l�sst Steinsplitter in alle Richtungen fliegen.

Den M�nnern pfeifen nach dem gewaltigen L�rm zun�chst so sehr die Ohren, das sich scheinbar lautlos zwei weitere Steinbl�cke direkt oberhalb der ersten Bl�cke aus der Wand schieben und den Querbalken von oben abriegeln.

Die Aufmerksamkeit aller ist zun�chst so sehr auf das Geschehen am Tor gerichtet, das niemand bemerkt, wie sich zeitgleich in der Mitte des Heptagramms eine weitere Steinplatte in den Boden senkt und dann seitlich darin verschwindet. Die Platte gibt eine steile und schmale Treppe frei, die hinab in die Dunkelheit f�hrt.

#208404 21/09/04 12:43 PM
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In ihrer Ersch�pfung sieht Bigclaw, wie sich die Gestalt des Verwundeten neben ihr bewegt. Seine Bewegungen sind nun nicht mehr durch krampfhafte Zuckungen verursacht, sondern wirken gleichm��ig und koordiniert.
Langsam erhebt sich der Ritter. Die Elfe sp�rt seinen Blick auf sich ruhen. Der gesichtslose Mann scheint nun wieder im Vollbesitz seiner Kr�fte zu sein, und ein Gef�hl der Erleichterung und Dankbarkeit breitet sich in Bigclaw aus.
Dann geht wieder eine Ver�nderung mit der gepanzerten Gestalt vor sich. Der kr�ftige K�rper wird schlanker, verliert seine kriegerische Ausstrahlung und geht in die anmutige Gestalt ihrer Mutter �ber. Milde l�chelt sie auf Bigclaw hinab.

"Du hast dir selbst gro�e Ehre erwiesen!" sagt sie leise. "Seine eigene Lebenskraft zu opfern, um anderen zu helfen, ist die gr��te Gabe, die man vergeben kann � und zugleich ist es der einzig wahre Weg der Heilung! Vergiss nicht, was du heute gelernt hast, Kind, denn du wirst es schneller brauchen, als dir lieb sein wird..."

Ihre Mutter beugt sich zu der noch immer v�llig ersch�pften Bigclaw hinab und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Kurz bevor Bigclaw von den in ihr aufsteigenden Gef�hlswallungen und ihrer Ersch�pfung �bermannt und in eine tiefe Bewusstlosigkeit gerissen wird, kann sie noch eine dunkle, doch ausgesprochen angenehme Stimme h�ren:

"Der Weg der Heilung beginnt im Herzen des Schattens!"

#208406 21/09/04 12:45 PM
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Kaum hat Rashida ihren Trotz der lauernden Dunkelheit entgegengeschleudert, tritt das Skelett beiseite. In den leeren Augenh�hlen gl�ht ein tiefblaues Licht, und auf seinem verschlissenen Waffenrock leuchtet das Symbol Undars.

"Dies ist nun Euer Platz, Kriegerin!" sagt es mit seiner uralten Stimme. "Wenn Ihr wisst wo Euer Platz ist, dann verm�gt Ihr die Dunkelheit zur�ckzuhalten. Was k�mmern euch Rang und Ansehen, was k�mmert es Euch, ob man sp�ter Euren Namen noch kennt � nur das Ziel z�hlt! Und welches Ziel kann schon edler sein als jenes, mit Undars Licht die Dunkelheit erhellen zu wollen! Denn in Demut tun wir unsere Pflicht � und siehe, die Pflicht ward Freude!"

Mit den letzten Worten des Untoten wird das Leuchten, das von dem Symbol Undars ausgeht, intensiver. Das reine Licht h�llt Rashida ein, durchdringt ihren K�rper und deckt alles andere mit einem Mantel aus Helligkeit zu. Es dringt direkt bis zu ihrem Herzen vor, und die Kriegerin sp�rt, dass es nur dieses Licht ist, was f�r sie von Interesse ist. Ekstase und Demut zugleich ersch�ttern ihre Seele, und schluchzend vor Gl�ck und Ergebenheit sinkt sie auf ihre Knie hinab, unf�hig, den tobenden Empfindungen Einhalt zu gebieten, als aus dem Licht heraus das Gesicht Undars erscheint, doch diesmal l�chelnd und voller Freude.
"Undar!" stammelt sie und blickt voller Hingebung zu dem wundersch�nen Antlitz des Etheraners auf. Dann, kurz bevor ihre Sinne schwinden, vernimmt sie eine leise Stimme:

"Der dem�tige Pfad der Pflicht f�hrt tief hinab in die Dunkelheit!"

#208408 21/09/04 12:46 PM
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Als Rashida wieder zu sich kommt, steht sie noch immer vor dem Brunnen, der den Raum mit seinem sanften Leuchten erf�llt. Sie blickt an sich herunter, fast erwartend, ihren K�rper in das leichte Gewand gekleidet zu finden. Doch sie tr�gt ihre R�stung, und ihre Schuhe stecken in den bequemen Stiefeln, an denen die Strapazen der letzten Tage nicht spurlos vorbeigegangen waren. In ihrer N�he sieht sie Bigclaw, die erstaunt den Mund halb ge�ffnet hat und sie aus gro�en, verwirrten Augen anschaut. Die Elfin scheint in eine seltsame Aura getaucht, doch das mag nur eine T�uschung sein, hervorgerufen durch die unnat�rliche Beleuchtung durch den Brunnen.

Alles ist so, wie es war, oder wie es sein sollte, und doch... tief in ihrem Inneren kann sie ein Nachleuchten des wundervollen Lichtes Undars sp�ren, und gleich einem Segen des Mondgottes erf�llt es sie mit Vertrauen und Zuversicht. Sie sp�rt, dass dieses Licht wie eine Kerze f�r immer in ihrer Seele leuchten wird, egal, wie finster die Orte sein m�gen, die noch auf ihrem Weg auf sie warten. Es mag nur ein kleiner Funke sein, doch ein einziger Funke reicht manchmal aus, um ein gro�es Licht zu entfachen und die Finsternis zu vertreiben...

Unwillk�rlich muss Rashida l�cheln. Wom�glich wollte Undar sie gar nicht strafen, als er ihr das Ritualrecht entzog. Vielleicht wollte er sie nur auf den richtigen Weg bringen, ihr zeigen, dass es nicht auf Rituale ankam, sondern einzig und allein auf Taten. Dass sie ihm nicht diente, indem sie ihm huldigte, sondern indem sie sein Licht hinein in die Dunkelheit trug! Und das wiederum w�rde bedeuten, dass viele seiner Priester mit ihrem Dienst an Undar einen falschen Ansatz verfolgten und nicht dem Mondgott, sondern nur ihrem Dogma dienten. Wie w�rde wohl jener Priester auf solche ketzerischen Gedanken reagieren?

Unsanft wird die heilige Streiterin durch ein monstr�ses Br�llen aus ihrer Meditation gerissen, das aus der Ferne an ihr Ohr dringt und die heilige Ruhe des Tempels mit seinen Misskl�ngen entweiht.

#208411 21/09/04 12:48 PM
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Als Bigclaw die Augen aufschl�gt, findet sie sich stehend in der N�he des Brunnens wieder, von dem noch immer ein angenehmes Licht ausgeht. Ihre Ersch�pfung ist wie weggeblasen, und sie fragt sich, ob das alles wirklich geschehen oder nur ihrer Einbildung entsprungen war. Wo war der Ritter, der sich zum Schluss in ihre eigene Mutter verwandelt hatte? Und hatte sie wirklich eine solche Wunde geheilt?
Sie blickt sich um, und sieht Rashida ganz in ihrer N�he stehen. Ein L�cheln gleitet �ber das Gesicht der Kriegerin, und sie wirkt entspannt und gel�st.

Alles ist so, wie es war, oder wie es sein sollte, und doch... die Elfin sp�rt das sanfte Pulsieren einer ungewohnten Kraft in sich, und schlagartig wird sie sich ihrer Lebendigkeit bewusst, f�hlt das angenehme Flie�en des Lebens in sich. 'Stark ist der Atem des Lebens in uns Heilern!' hatte ihre Mutter gesagt, und egal, ob ihre letzten Erlebnisse nun auf einer Vision oder besonderer Magie beruhten � gerade jetzt sp�rt sie das Feuer, das das gr��te und edelste Geheimnis der Natur beinhaltet, mit ungeheurer Macht in sich brennen.

Das L�cheln der Kriegerin, der Bigclaw noch immer ins Gesicht schaut, erstirbt im gleichen Augenblick, als die Elfin das furchteinfl��ende Br�llen vernimmt, das irgendwo aus der Richtung zu kommen scheint, in welcher sie den Raum mit den wundersch�nen Statuen wei�.

#208413 21/09/04 05:30 PM
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Was es auch war, was dort so bestialisch br�llte, Alrik ist entschlossen es herauszufinden. Er versucht das alte Handrad zu drehen, aber in dem d�mmrigen Licht stellt er fest, dass es schon sehr verrostet ist und sich noch nicht so recht bewegen will. Erneut macht sich Angst in ihm breit, dies war der einzige Ausgang, wenn das Handrad ganz durchgerostet war, w�rde es bei Gewaltanwendung wom�glich abbrechen und die Luke f�r immer verschlossen sein? "Ich habe keine andere Wahl", denkt der Streuner, und versucht einen zweiten Anlauf im Halbdunkel, bei dem er vorsichtig die Kraft erh�ht. Quietschend und knarrend dreht sich das Rad und qu�lend langsam schiebt sich erst der Riegel zur�ck und endlich gibt es auch die Luke frei. "Gl�ck gehabt", murmelt Alrik, blinzelt und erkennt dann, dass er schon wieder in dem Raum mit den Statuen ist. Er klettert endg�ltig aus dem steinernen Gef�ngnis und blickt auf der Suche nach der Ursache des Schreis von eben um. Dort in dem Gang bewegt sich jemand! Der Streuner sieht genauer hin und zuckt zusammen: Es ist Glance, der dort im Gang kniet. In diesem Moment richtet er sich wieder auf, aber offenbar hat er dabei gro�e M�he. Erschrocken eilt Alrik zu ihm, doch als er bei dem vermeindlichen Glance ankommt weicht er zur�ck. "Glance?" fragt er vorsichtig. Auf eine schwarzen Stab gest�tzt, mit Bartstoppeln und einer h�sslichen Narbe an der Schl�fe ist der Halbelf kaum wiederzuerkennen, au�erdem ist sein Kettenhemd blutverschmiert. Es scheint ihm schwer zu fallen sich auf den Beinen zu halten. "Liebe G�te, Glance, was ist mit dir geschehen?"


Audaces fortuna iuvat!
#208416 21/09/04 07:47 PM
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Glance hebt abwehrend die rechte Hand als Alrik ihn unvermittelt anspricht, und merkt dann, dass in dieser sein Schwert liegt, also l�sst er sie wieder sinken. Alrik scheint ernsthaft besorgt zu sein, und im Moment jedenfalls keine Bedrohung darzustellen. Aber er beh�lt die Waffe in der Hand.

"Bodasen", st�sst er kr�chzend hervor. Seine Stimme ist noch undeutlich, da seine Zunge von dem Biss noch geschwollen ist. "Von einem D�mon besessen - hat angegriffen - mit Zauber - weiss nicht welchem". Er hustet. "Til�vemaegsil genommen - Gefahr, grossse Gefahr in falschen H�nden - Die Anderen warnen - Schnell!"

Die Anstrengung ersch�pft ihn. So gewinnt er seine Heilkr�fte nicht wieder, er braucht die zus�tzliche Hilfe eines Heilers.

"Hilf mir!" sagt er zu Alrik, "in die Torhalle!"





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#208420 21/09/04 09:21 PM
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Die Verfassung des halbelfischen Gef�hrten und dessen Schilderung schockieren Alrik. Er sp�ht den Gang entlang ob Bodasen noch zu sehen ist, kann aber nichts sehen. Dennoch f�hlt er dieses Kribbeln im Nacken, welches nichts Gutes verhei�t. Wie hatte Bodasen... und warum? Da Glance keine Anstalten macht, sein Schwert wegzustecken nimmt Alrik den alten Stab Bodasens aus der anderen Hand und legt den Arm des Halbelfen um seinen Hals um ihn zu st�tzen. Den Stab stopft er unsanft zwischen seinen Rucksack und seinen R�cken und in der freien Hand h�lt er f�r alle F�lle ein Wurfmesser bereit. Er achtet auf die Umgebung und �berlegt dabei: Warum hatte Bodasen das Til�vemaegsil genommen? Woher war mit einem Male ein D�mon hergekommen, hier in diesem Tempel? Glance st�hnt und Alrik schleppt ihn m�hsam weiter Richtung Torhalle.


Audaces fortuna iuvat!
#208421 22/09/04 04:55 AM
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Bodasen l�uft weiter den Gang entlang. "Wohin nun? Links eine T�r, rechts ein weiterer Gang mit weiteren T�ren!" �berlegt er kurz. "Wo ist das Siegel? Vielleicht hinter einer der anderen T�ren?" Er geht schnell weiter in den rechten Gang und �ffnet eine T�r nach der anderen. Die Drachenbehausung sieht interessant aus. Eine gro�e H�hle.
Der Magier l�uft an der Wand entlang. Hinten zwischen den Regalen entdeckt er den magisch verschlossenen Durchgang. "Ob dahinter das Siegel ist. Wie komme ich da durch?"


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#208423 22/09/04 06:32 AM
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"Prima!" schreit der Priester zu dem Fremden gewandt, um das Klingeln in seinen Ohren zu �bert�nen.
"Das d�rfte sie eine Weile besch�ftigen! So schnell kommen sie durch diese T�r nicht hier herein!"
Er h�lt kurz inne und schl�gt sich einige Male mit der flachen Hand gegen die Ohren, um das beharrliche Klingeln zu vertreiben, doch offenbar erfolglos, denn er br�llt schon wieder:

"Allerdings kommen wir hier auch nicht mehr heraus!"

Dann wendet er sich zu dem Schwerverwundeten um, gerade rechtzeitig, denn dieser sinkt soeben v�llig entkr�ftet zu Boden.

#208424 22/09/04 01:18 PM
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Langsam kehrt Stone mit Lu zur�ck in die Halle.
Auf dem Weg dorthin erz�hlt der Krieger, zu seinem eigenen erstaunen, dem Drachen einiges von seinen Erlebnissen. Er sp�rt das er ein unerwartet grosses Vertrauen zu dem Drachen gefunden hat.
Aber Stone erz�hlt nicht alles, nicht weil er Geheimnisse haben will, er ist sich sicher das auch der Drache ihm nicht alles erz�hlen kann was passiert ist.
Aber Stone ist sehr �ber sich selbst erstaunt als er bemerkt das er Lu von seinem Versagen berichtet, den gebrochenen Versprechen und nicht so viel davon wie er es schaffte die Pr�fung zu bestehen.
"Aber", denkt sich der Krieger, "vermutlich geh�rt das eingestehen meiner Fehler dazu sie nicht mehr zu begehen."
Stone begreift in diesem moment, in dem noch alles so frisch in seinem Ged�chtniss brennt und von ihm verlangt seinen Verstand und seine Gef�hle darauf zu konzentrieren, nicht das sein Vertrauen und seine aufrichtigkeit zum grossen Teil daher r�hrt weil er, zum ersten mal, Lu nicht mehr als Drachen als angeh�rigen einer anderen Rasse sieht, sondern einfach nur als Lu.
Einen vertrauensw�rdigen Freund und Kamerad.
H�tte ihn jemand noch vor einer Stunde auf die tatsache angesprochen das Lu ein Drache ist, h�tte Stone viele erkl�rungen abgegeben das dies ja nicht schlimm sei, und das Lu schon in ordnung w�re.
Jetzt w�rde er den Frager nur ansehen und fragen "Ja, und?" und nicht verstehen was man von ihm will.
Stone beendet seine erz�hlung mit dem Versuch seine Gef�hle beim Ende der Pr�fung zu beschreiben, aber er bricht schnell ab. Er begreift das er dies ohnehin nicht in Worte fassen kann.

Mittlerweile sind die beiden in der Halle angekommen.
Zu seiner best�rzung sieht Stone das der Reisende nicht alleine ist.
Und dass ausgerechnet der Priester, mit dem Stone am allerwenigsten gerechnet h�tte, im Mittelpunkt steht ...
Stone f�ngt sich wieder, ihm war ohnehin schon klar geworden das er nicht auf ewig mit dem gebrochenen Schwur h��te leben k�nnen.
Stone geht gemessenen schrittes auf die Gruppe zu, darauf achtend das er vor Lu bleibt.
Mit der Hand bedeutet Stone Lu zur�ck zu bleiben.
Er erreicht gerade die Gruppe als der Priester sich in seine richtung umdreht, aber der Priester achtet nicht auf ihn.
Als der Ritter direkt vor ihm zu schwanken anf�ngt begreift Stone das der Priester nur Augen f�r den Ritter hat.
Mit einem langen Schritt erreicht er den fallenden Ritter und kann gerade noch verhindern dass dieser hart aufschl�gt.
Stone l�sst den Ritter auf den Boden sinken und bettet dessen Kopf sanft auf seinem Oberschenkel.
Dann blickt er zum Priester auf.






Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#208428 22/09/04 02:29 PM
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Der Priester, noch immer geschw�cht, blickt auf den jungen H�ter erstaunt herab. Sein Blick wandert �ber das Gesicht des jungen Mannes hinab zu seinem Brustpanzer.

Als er das neuartige Symbol auf der R�stung entdeckt, werden seine Augen gro�, und keuchend entweicht ihm der Atem.

Mit einer Kraft, die niemand dem ersch�pften Manne zugetraut hat, packt er Stone an den Schultern und rei�t den kr�ftig gebauten Kriegr mit einem Ruck in die H�he. Seine Augen flackern gef�hrlich, und sein ganzer K�rper scheint in eine silberne Aura getaucht zu sein.
Dem Schwerverwundeten, den er v�llig vergessen zu haben scheint, entf�hrt ein leises St�hnen, als sein Kopf hart auf dem steinernen Fussboden aufschl�gt.

Noch bevor irgendjemand reagieren k�nnte hebt der Priester den ihn um fast einen Kopf �berragenden H�ter mit spielerischer Leichtigkeit an seiner R�stung in die H�he und dr�ckt den v�llig Verdatterten unsanft gegen eine der Mauern der Vorhalle.

"Wo habt Ihr diesen Panzer her!" schreit er au�er sich vor Wut, "Wie k�nnt Ihr es wagen, dieses Symbol zu tragen!"

Der Priester l�sst den Krieger, den er die ganze Zeit in die H�he hielt als sei er nichts weiter als eine Strohpuppe, los - nur um gleich darauf Anstalten zu machen, das Symbol auf Stones Brustplatte abzurei�en. Doch das Symbol sitzt fest, viel zu fest, als dass irgendeine Kraft es jemals von der R�stung trennen k�nnte.

Der Priester tritt zur�ck. Noch immer geht sein Atem schnell, doch er hat sich nun wieder unter Kontrolle, und auch die sonderbare Aura, die ihn umgab, ist verschwunden.

"Erkl�rt Euch, Krieger!" sagt er nun kalt, aber mit ruhiger Stimme. "Wer gab Euch diesen Panzer?"

#208430 22/09/04 02:51 PM
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Der junge Krieger l�sst den Priester gew�hren, denkt er doch das den Priester die Wut, auf ihn den Eidbrecher, �bermannt hat.
Aber dann ist Stone vollkommen �berrascht als er merkt das es dem Priester nur um seinen Brustpanzer geht, so �berrascht das selbst die tatsache das der Priester ihn hochhebt und, wie ein kleines Kind, gegen die Wand dr�ckt nicht zu ihm durchdringt.
Stone schaut den Priester nur an, dann geht er langsam zu dem Ritter und bettet dessen Kopf nun auf seinem Rucksack.
Dann wendet er sich zu dem Priester, und schaut diesen ernst an.
"Seltsame Priorit�ten setzt ihr. Was geht euch mein Brustpanzer an? Und war es dass wert eurem Mann weiteren schmerz zuzuf�gen?"
Stone macht einen schritt auf den Priester zu, als er bemerkt das die anderen Ritter nerv�s nach ihren Schwertern greifen geht er wieder zur�ck.
"Diesen Panzer bekam ich als ich die Ausbildung in Gro� Furtheim beendete. Aber ich denke ihr meint wohl dieses neue Zeichen darauf. Das bekam ich als mich die Nachricht vom Tod meines Vaters erreichte. Es war der Willen von meinem Vater, Ferrwar, das ich es trage."
Stone verschweigt die genaueren umst�nde, seine Trauer und seine Zweifel die ihn erst sp�ter heimsuchten, und zu der zweiten aktivierung der Nachricht gef�hrt hatten. Trotz aller Schuld die er auf sich geladen hat ist Stone der meinung das dies den Priester nichts angeht.
Stone schaut den Priester weiter an, "Ich h�tte andere Gr�nde f�r euren Zorn erwartet statt ausgerechnet ein altes Zeichen."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#208431 22/09/04 03:03 PM
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Lu hat Stones Erz�hlungen mit weit aufgerissenen Augen gelauscht. W�re ihm nicht gerade eben etwas genau so fantastisches geschehen, er h�tte die Worte des Kriegers f�r eine gut konstruierte Geschichte, eine weitere "L�ge f�r Kinder" gehalten. Aber so versteht Lu ganz langsam, woher Stones Ver�nderung, die ihm ja schon zuvor aufgefallen war, stammt. Bewundernd schaut er den Krieger immer wieder an. Nein, f�r ihn hat er nicht versagt!

Erstaunt bemerkt Lu jedoch auch, dass er nicht mehr danach strebt, so zu sein wie Stone. Einen kurzen Moment lang kr�uselt Lu nachdenklich die Stirn. Nein, er respektiert, ja bewundert den Krieger, seine St�rke, seinen Mut, seine Hilfsbereitschaft und seine Entschlossenheit. Aber er selbst wird immer anders sein, ein Drache eben, was sonst. Und das ist gut so! Eine tiefe Zufriedenheit durchstr�mt Lu bei diesem Gedanken.

Ein schrecklicher L�rm dr�hnte durch den Tempel, als sie die Halle erreichten. Alarmiert beobachtete Lu, wie es Stone gerade noch gelang, einen schwer verletzten Menschen aufzufangen, bevor dieser zu Boden ging.
Wer waren all diese Menschen? Und wie waren sie in den Tempel gekommen? Der Gesichtsausdruck des Reisenden war jedoch entspannt. Lu war sich sicher, dass er ohne Kampf keine Feinde in den Tempel gelassen h�tte. Daher blieb er auf Stones Wink zwar etwas im Hintergrund, betrachtete jedoch die Neuank�mmlinge neugierig und freundlich.

"Seid gegr��t, Menschen. Wer seid Ihr? Was ist passiert? Woher kam dieser L�rm? Wir m�ssen dem Verletzten helfen!"

Doch seine Worte gehen in der Auseinandersetzung zwischen Stone und einem eigenartig gekleideten Menschen, der jedoch B�renkr�fte zu besitzen scheint, unter.

W�tend eilt er neben Stone, um ihm eventuell behilflich zu sein.

Last edited by LuSer; 22/09/04 03:08 PM.
#208433 22/09/04 04:20 PM
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Die Hand des Reisenden legt sich beruhigend auf Lu Sers Schulter, w�hrend er sich mit eisigem Blick an den Priester wendet:

"Nun verstehe ich, welche F�rsorge Ihr Euren M�nnern zukommen lasst, Priester Undars. Menschen sind Kerzen im Wind, von denen nur wenige hell und lange genug brennen, um die Dunkelheit wahrhaft zu erleuchten. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, das sie anschliessend scheinbar unbeachtet verl�schen k�nnen."

Er zeigt auf den Ritter, dessen gebrochener Blick nun in die endlose Leere starrt, nachdem sein letzter Atemzug auf dem kalten Boden des Tempels entwichen war.

Doch dann sp�rt er, das Lu Ser.... etwas war anders als zuvor. Er schaut herab zu dem inzwischen nicht mehr ganz so kleinen Drachen und sucht dessen Blick. Erstaunen, dann Erkennen zeigt sich auf dem blassen Gesicht des Reisenden, bevor er Lu Ser ein seltenes L�cheln schenkt.

"Wie ich sehe, hat sich das Amulett wirklich einen w�rdigen Tr�ger gesucht."

#208435 22/09/04 04:41 PM
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Die Elfin f�hlt die erwachte Kraft in sich, aber es bleibt keine Zeit, dar�ber nachzudenken.
Auch Rashida hat keine Zeit, sich n�her mit dem Geschehenen zu befassen.

"Big Claw, was war das f�r ein Br�llen? Wir m�ssen sofort nach unseren Gef�hrten sehen, ich habe das Gef�hl, dass sie in Gefahr sind."
Rashida rennt, ohne eine Antwort abzuwarten, los.

Der Elfin bleibt keine andere Wahl als ihr zu folgen Auch sie ist �usserst beunruhigt.

"Rashida, das Br�llen scheint aus dem Raum der Statuen zu kommen", ruft sie der Kriegerin im Laufen zu.

Beide rennen den Gang zur�ck. Vorbei an den R�umen der Drachen, Menschen, Zwerge und Elfen. Rashida hat mittlerweile ihr Schwert gezogen. Und auch Big Claw ist nicht mehr unbewaffnet. Eine Biegung noch und sie sehen den Raum der S�ulen. Und sie sehen noch etwas. Glance, der sich schwer auf Alrik st�tzt.

Big Claw und Rashida laufen noch schneller und bleiben beim Anblick von Glance aprupt stehen.

"Glance, was ist euch zugesto�en?"
Die Elfin wartet die Beantwortung ihrer Frage nicht ab. Sie tritt nahe an Glance heran und legt ihre Hand dort hin, wo sein Herz schl�gt. Sie schlie�t die Augen und konzentriert sich. Sie sp�rt die W�rme, die von ihr zu Glance �bergeht. So bleibt sie eine Weile reglos stehen. Dann nimmt sie die Hand weg und tritt einen Schritt zur�ck.
"F�hlt ihr euch besser?"

W�hrend dieser Zeit untersucht Rashida die Halle, kann aber keine Gefahr erkennen. Also wendet sie sich Alrik zu: "K�nnt ihr mir sagen, was hier geschehen ist?"




Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#208436 22/09/04 07:01 PM
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"Als ich Glance eben gerade in dieser schrecklichen Verfassung vorfand konnte er mit M�he und Not herausbringen, dass Bodasen, von einem D�mon besessen, ihn mit einem Zauber angegriffen hat und ihm das Til�vemaegsil genommen hat. Wir wollten jetzt zur�ck zur Torhalle um die anderen zu warnen, wer wei�, was der D�mon in Bodasen in diesem Tempel sucht. Ich wei� leider nicht in welcher Richtung er sich �berhaupt befindet." Bei diesen Worten l�sst er Glance, der wieder allein stehen kann los, zieht den Stab aus dem Gep�ck und pr�ft den Sitz seiner Wurfmesser. Dann fasst er den Stab fest und sagt entschlossen zu Rashida: "Wir sollten auf jeden Fall sehr wachsam sein, mir behagt der Gedanke �berhaupt nicht, dass jederzeit ein D�mon �ber uns herfallen k�nnte!"


Audaces fortuna iuvat!
#208439 22/09/04 07:38 PM
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Glance f�hlt die W�rme aus Big Claws Hand in seinen K�rper str�men; die Kr�mpfe und Schmerzen l�sen sich auf, er erlangt wieder Kontrolle �ber seinen K�rper und richtet sich auf.

"Ja - danke Claw, das war Hilfe zur rechten Zeit!" sagt er. "Bodasen ist in der Tat von einem D�mon besessen und dieser hat sich des Til�vemaegsils bem�chtigt. Das Artefakt in seinen H�nden kann zu einem m�chtigen Instrument werden, wenn es ihm gelingt es zu aktivieren - oder er k�nnte es auf alle Zeiten unbrauchbar machen, dann verlieren wir einen grossen Schutz. Wir m�ssen dringend die anderen warnen und versuchen Bodasen von dem D�mon befreien - wir brauchen ihn. Ich hoffe wir...". Er spricht nicht weiter. Der Zweifel ob sie Bodasen trauen k�nnen nagt an ihm.

Er schaut die Elfe und Rashida an, kann die Fragen in ihren Z�gen f�rmlich lesen - verlegen f�hrt er mit der Hand �ber sein stoppeliges Kinn. "Ich hatte eine seltsame Vision, oder doch eher eine Erfahrung, die meine menschliche Seite geweckt hat. Aber das muss warten jetzt - die Anderen und Bodasen sind wichtiger. Lasst uns schnell in die Halle gehen und sie suchen!"

Er wendet sich um und geht, von dem Zauber befreit und einigermassen wiederhergestellt, immer noch mit dem Schwert kampfbereit in der Hand, voraus.

In der Halle angekommen bleibt er �berrascht stehen - nicht nur die restlichen Gef�hrten sind da, sondern auch der Priester und seine Ritter. Und die Stimmung scheint gespannt. Mit immer noch gezogenem Schwert tritt er hinzu und sagt laut, "H�rt! Ein D�mon ist los im Tempel und hat Besitz von Bodasen ergriffen - und er hat sich des Til�vemaegsils bem�chtigt - wir sind in Gefahr!"


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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