Der junge Krieger lässt den Priester gewähren, denkt er doch das den Priester die Wut, auf ihn den Eidbrecher, übermannt hat.
Aber dann ist Stone vollkommen überrascht als er merkt das es dem Priester nur um seinen Brustpanzer geht, so überrascht das selbst die tatsache das der Priester ihn hochhebt und, wie ein kleines Kind, gegen die Wand drückt nicht zu ihm durchdringt.
Stone schaut den Priester nur an, dann geht er langsam zu dem Ritter und bettet dessen Kopf nun auf seinem Rucksack.
Dann wendet er sich zu dem Priester, und schaut diesen ernst an.
"Seltsame Prioritäten setzt ihr. Was geht euch mein Brustpanzer an? Und war es dass wert eurem Mann weiteren schmerz zuzufügen?"
Stone macht einen schritt auf den Priester zu, als er bemerkt das die anderen Ritter nervös nach ihren Schwertern greifen geht er wieder zurück.
"Diesen Panzer bekam ich als ich die Ausbildung in Groß Furtheim beendete. Aber ich denke ihr meint wohl dieses neue Zeichen darauf. Das bekam ich als mich die Nachricht vom Tod meines Vaters erreichte. Es war der Willen von meinem Vater, Ferrwar, das ich es trage."
Stone verschweigt die genaueren umstände, seine Trauer und seine Zweifel die ihn erst später heimsuchten, und zu der zweiten aktivierung der Nachricht geführt hatten. Trotz aller Schuld die er auf sich geladen hat ist Stone der meinung das dies den Priester nichts angeht.
Stone schaut den Priester weiter an, "Ich hätte andere Gründe für euren Zorn erwartet statt ausgerechnet ein altes Zeichen."