Scheu erwidert Lu den Blick des Reisenden. Als dieser l�chelt, f�hlt er f�r einen kurzen Moment eine intensive Verbundenheit mit ihm. Ein blitzartiger Gedanke von unglaublicher Klarheit �berf�llt ihn - nur um im Moment der Erkenntnis wieder in der Dunkelheit des Unwissens zu vergehen. Lu blinzelt zweimal verwirrt, kann den Gedanken jedoch nicht zur�ckholen. Verlegen beginnt er mit den Pfoten zu scharren. Aber ja, er w�rde alles darum geben, sich als w�rdiger Tr�ger des Amuletts zu erweisen.
Das Eintreffen der �brigen Gef�hrten rei�t ihn aus seinen Gedanken. Bodasen von einem D�mon besessen? Das Schicksal g�nnte ihnen aber auch wirklich keine Pause. Aufmerksam lauscht er den Erz�hlungen.