"Ich bin auf Euer Vertrauen nicht angewiesen!" entgegnet der Priester eisig, ohne die Zauberei des Halbelfen zu beachten. Das silberne Mal auf seiner Wange gl�ht hell und verlieht dem Mann ein unirdisches Aussehen.
"Und ich muss mich Euch nicht beweisen! Ich tue dies hier nicht, weil ich euch gut sein will oder um Eure Gunst buhle wie eine Hure, sondern weil ich glaube, dass dies der einzig richtige Weg ist, und weil ich die Welt nicht in Dunkelheit versinken lassen will! Das ist eines der Dogmen - und wenn Ihr damit ein Problem habt, so soll das Eure Sorge bleiben!
Notfalls werde ich mich auch ohne Eure Hilfe dem besessenen Beschw�rer entgegenstellen, um ihn zu exorzieren - nicht, weil ich ihn vor dem D�mon bewahren will, denn ich habe keinen pers�nlichen Grund, sein Leben zu schonen, und glaubt mir: Es w�re um vieles einfacher, den Magier samt dem ihm innewohnenden D�mon auszul�schen! Ich tue das nur, weil mir Euer Kamerad glaubhaft versichert hat, dass ihr alle die einzigen seid, die die Welt vor dem Untergang zu retten und das Siegel zu erneuern verm�gen! Es gibt nichts, was mehr Bedeutung haben k�nnte als das! Wenn ihr Euren Hader mit der Kirche bisher nicht beiseite legen konntet, so solltet Ihr das schnellstens tun, denn ich sehe keine andere M�glichkeit als jenen Exorzismus!"