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Joined: Mar 2003
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"Ein Licht, ein seltsames aber ruhiges Licht!" Der Magier in seinem Gedankenkerker sp�rt, dass das Licht sein Ziel ist. Er darf der Anziehung der B�nder nicht nachgeben, auch wenn es ihn erl�sen w�rde von Kampf und Schmerz. Ich muss zum Licht. Aber er ist zu schwach. Das Aufb�umen das D�mons l�scht das Licht. Verzweifelt und voll neuer Kraft wirft sich der Magier seinen Kerkermauern und damit dem D�mon entgegen. "Lass mich! Das ist mein K�rper, verschwinde!" Sein Aufb�umen bewirkt, dass sein Arm wieder etwas mehr nach Mensch aussieht. Auch wenn die Hand die den Stab festh�lt nichts mit einer Menschenhand gemeinsam hat.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2004
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Hatte es gerade noch den Anschein gemacht, als beruhige sich Bodasen, so tobt er nun mit neuer Gewalt gegen seine Gef�hrten an. Ohne den Reisenden, der wie in Trance die Beine des Magiers immer noch fest umschlossen am Boden h�lt, w�re ihr Kampf schon l�ngst verloren. Lu versucht verzweifelt, die Schwere Bodasens wieder herzustellen, jedoch will es ihm einfach nicht gelingen.
Er sieht den Priester fast zusammenbrechen. Scheinbar hatte er doch schon in den Kampf eingegriffen, ohne dass dies den Gef�hrten ersichtlich geworden war. Aber nun wirkt er geschlagen. Hoffentlich kann Rashida ihm helfen! Auch Big Claw wirkt v�llig ermattet. Dunkle Ringe bilden sich um ihre Augen, die auf der bleichen, schwei�nassen Haut umso unheimlicher wirken. Was tut sie nur? Dies ist mehr als ein einfacher Heilzauber!
Etwas hilflos blickt Lu sich um. Wie kann er nur helfen? Bodasen muss ruhig bleiben. Erneut konzentriert er sich mit aller Kraft auf bleierne Schwere in Bodasens Glieder, seiner Ausr�stung, seiner Kleidung. Er beginnt zu keuchen und helle Funken scheinen vor seinen geschlossenen Augen zu tanzen. Ruhe, Schwere, in Gedanken legt er ein ganzes Gebirge �ber Bodasen.
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Joined: Mar 2004
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Die Hand immer noch auf das Artefakt gerichtet, n�hert sich Glance vorsichtig der Gruppe um Bodasen.
Rashida und die Ritter k�mpfen gegen eine �bermacht schattenhafter Zombies, die sie zwar auf Distanz halten aber nicht t�ten k�nnen. Glance muss das Til�vemaegsil in die Finger bekommen, sonst...
Der D�mon sieht ihn n�her kommen, wehrt sich verzweifelt gegen die Gef�hrten und den Zauber, die ihn niederdr�cken, und scheint innerlich zerrissen - aber die schwarze Hand l�sst den Stab nicht los, und nur Glances Bann verhindert, dass er die Hellebarde als Waffe gegen die Gef�hrten richten kann.
Auch der Priester hat jetzt in das mentale Ringen eingegriffen. Im Moment in dem der D�mon in einem gewaltigen Aufb�umen den Priester zur�ckschleudert, legt Glance seine Hand auf das Til�vemaegsil.
Sofort f�hlt er das Pulsieren der Kraft des Artefakts, wohl geweckt durch die Ber�hrung der schwarzen Kralle des D�mons, in seiner Hand. Glance bemerkt eine leichte Ver�nderung in der Struktur der D�monenkralle, und mit einer schnellen Drehung hebelt er das Til�vemaegsil frei.
Schnell tritt er einen Schritt zur�ck, hebt das Artefakt, und ruft "Valasil - m�chtiges Licht - gew�hre uns deinen Schutz!" Ein sanftes Licht erf�llt den Raum, durchdringt die schattenhaften Zombies und l�st sie auf - nur um den D�mon bildet sich eine dunkle Aura, in die das Licht nicht dringt.
Last edited by GlanceALot; 24/09/04 02:28 PM.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: May 2004
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Fassungslos steht Alrik mitten im Get�mmel, Bodasen bzw. der D�mon besch�ftigt den Gro�teil seiner Gef�hrten, aber es kann sich wohl kaum noch jemand auf ihn st�rzen. Beim pl�tzlichen Auftauchen der Zombies war es seine erste Reaktion gewesen diese mit dem Stab zu attackieren, doch er musste bald erkennen, dass diese Zombies nicht verwundbar waren, zumindest nicht mit herk�mmlichen Mitteln. Die Rufe der Gef�hrten schallen durcheinander und Alrik traut seinen Augen nicht, als der Priester ohne offensichtlichen Feindkontakt zur�ckgeschleudert wird. Alrik kann Bodasen unter den Gef�hrten kaum erkennen, doch die Gef�hrten scheinen nach dem Sturz des Priesters wieder mehr M�he zu haben den Zuckenden K�rper zu b�ndigen. Der Priester rafft sich m�hsam wieder auf und ruft Rashida um Hilfe. Um sie herum k�mpfen die Ritter einen aussichtslosen Kampf gegen unverwundbare Zombies. Der Priester hatte sich bei seinem Sturz offenbar verletzt, denn er kann kaum stehen. Einem pl�tzlichen inneren Impuls folgend l�sst Alrik den Stab, den er zuvor beidh�ndig gef�hrt hatte, in seine rechte Hand gleiten, eilt einige Schritte zu dem Priester und versucht diesen zu st�tzen. Mit dem Stab in der rechten Hand versucht er gleichzeitig die Zombies von ihm fernzuhalten und damit zumindest die eine Seite des Priesters zu decken. "Rashida, beeilt euch, nehmt die andere Seite!" ruft er der Streiterin zu und japst gleich darauf nach Luft, als die Zombies sich in diesem Moment aufzul�sen beginnen.
Audaces fortuna iuvat!
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Joined: Nov 2003
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Rashida springt an die Seite des Priesters und nimmt seine Hand. Gemeinsam, die Kriegerin st�tzt den Priester, gehen sie zu Bodasen zur�ck und der Priester ergreift wiederum Bodasen�s Hand. In diesem Moment durchstr�mt Rashida das Licht Undar�s, so wie sie es noch nie erlebt hat. Es ist ein Licht, dass f�r die Umstehenden unsichtbar ist und nur der es f�hlen kann, der es weiter gibt. Und sie wei�, Undar steht ihr und dem Priester bei. Das Licht geht seinen Weg durch den Priester in Bodasen �ber und nun kann auch die Kriegerin den Schatten des D�mons erkennen. Ein Schauder �berkommt sie. Aber sie ist sich sicher, dass sie die St�rke besitzt, zusammen mit dem Priester diesen D�mon zu besiegen. Undar�s Licht wird st�rker und st�rker. Der D�mon wehrt sich verzweifelt und es gelingt ihm ein paar Mal, das Licht zur�ckzudr�ngen. Doch die Kraft der Kriegerin, des Priesters und Undar�s werden st�rker. Es gelingt Rashida, den D�mon daran zu hindern, ein weiteres St�ck vom K�rper des Magier�s in Besitz zu nehmen. Das Licht nimmt weiter an Intensit�t zu.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Nov 2003
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Big Claw`s Kr�fte schwinden zwar sehr langsam, aber doch unaufh�rlich. *Bodasen muss leben, egal was es kostet*, hatte der Priester ihr zugerufen. Ihre Gedanken gehen zu der Pr�fung zur�ck, die Situation wiederholt sich hier und jetzt. Und sie hatte es geschafft, sie hatte die Pr�fung bestanden. Sie w�rde es auch hier schaffen. Die Elfin konzentriert sich noch st�rker.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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old hand
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old hand
Joined: Mar 2004
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W�hrend er auf den kalten Steinen kniet, fragt sich der Reisende, ob es richtig war in den Kampf einzugreifen. Die Gef�hrten mussten diese Pr�fung ihrer F�higkeiten auch ohne ihn bew�ltigen k�nnen.
Denn am Ende... Am Ende w�rde er vielleicht auch nicht mehr da sein, um ihnen zu helfen. Und verglichen mit dem was ihnen noch bevorstand, war dieser D�mon ein erb�rmlicher Feind.
Die Aufregung und die Stimmen der Gef�hrten dringen nur wie aus weiter Ferne an sein Ohr, w�hrend er halbherzig die Beine des Magiers gepackt h�lt. Wie leicht w�re es mit seiner Macht, Bodasen reglos auf den Boden zu nageln. Aber die Gef�hrten - sie mussten ihre eigenen Kr�fte erproben und mehren. Je schneller, desto besser.
Eine Insel der Ruhe umgibt ihn in dem hektischen Treiben um ihn herum. Seine Gedanken schweifen in die Zukunft, schweifen hin zu dem, was sie noch zu �berstehen hatten.... was er selbst vielleicht noch w�rde tun m�ssen, bevor....
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Joined: Mar 2003
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"Mein Stab" der D�mon ist w�tend und versucht den Stab erneut zu greifen. Doch gegen die Kraft der Gef�hrten kommt er nicht an ihn heran. Ausserdem schw�cht ihn Udars Licht, der Priester ist pl�tzlich wieder im mentalen Kampf mit ihm. Er versucht erneut das Licht zur�ckzudr�ngen und den Priester aus seinem Geist zu vertreiben. Aber das Licht ist stark, viel st�rker als vorher. Bodasen sch�pft neue Kraft, da ist die heilende W�rme und auch das Licht ist wieder da und so stark. Er k�mpft weiter gegen den D�mon. "Verschwinde aus meinem K�rper. Ich brauche Dich nicht. Kehre zur�ck woher du gekommen bist! Zur�ck in die Dunkelheit. Zur�ck ich verbanne Dich!" Durch das Licht gest�rkt konzentriert er sich wieder auf seinen Arm. "Das ist mein K�rper verschwinde!" Man kann sehen, wie die Hand langsam wieder eine menschlichere Form annimmt.
Der D�mon merkt, dass er immer mehr die Kontrolle �ber den K�rper verliert. Das Licht schw�cht ihn, die B�nder verhindern, dass er sich weiter ausbreiten kann und Bodasen selbst hat pl�tzlich ungeahnte Kr�fte in sich entdeckt. So stehen sich Bodasen und der D�mon in einem mentalen Kampf gegen�ber, verbissen um Vorherrschaft k�mpfend. Alle seinen magischen Kr�fte, �ber deren Ausmass Bodasen selbst erstaunt ist wirft er in den Kampf, all sein Wissen �ber D�monen. "Geh, zur�ck in Deine Dimension"
Der D�mon besinnt sich auf sein Ziel: Ich muss das Siegel zerst�ren. Hier im Tempel sind die dunkler Krafte immer noch stark. Ich muss mir einen eigenen K�rper schaffen. Er beschlie�t sich aus dem K�rper des Magiers zur�ckzuziehen. Er sammelt die Reste seiner dunklen Macht und nutzt die zur Kralle verformte Hand als Ausgangstor. Ein dunkler Schatten entweicht der Hand, die jetzt wieder normal aussieht. Er flie�t �ber die Gef�hrten und beginnt sich im Raum zu einer D�monengestalt zu manifestieren. Die starke Kraft der Lichts macht es ihm schwer und so wandert der Schatten langsam zur Treppe inmitten des Heptagramms. Er muss hinunter! Dorthin wo er eine st�rkere Kraft des B�sen zu erwarten ist.
Bodasen f�hlt pl�tzlich ungeahnte Freiheit. Die Freiheit die er schon auf der Ebene der Pr�fung gesp�rt hat. "Ich habe es geschafft!" Erleichtet will er sich der Freude hingeben, aber da ist noch etwas, noch eine Kraft, sie zieht an seinem Arm und an seinem Fu�. Sie scheint ihn zerrei�en zu wollen und gleichzeitig gaukelt sie ihm vor ihn nur zu erl�sen. Erl�sen von allem irdischen. Es ist ganz leicht, sich auf die Kraft einzulassen. "Nicht schon wieder!" Bodasen k�mpft verbissen um seine Seele, die gerade erst ihren K�rper zur�ckerhalten hat. Auch das ist ein geistiger Kampf, f�r einen k�rperlichen Kampf hat er nicht die Kraft. Sein K�rper f�hlt sich schwer wie Blei an. Er glaubt nicht, dass er auch nur eine Finger bewegen, geschweige denn die B�nder abstreifen kann.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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veteran
Joined: Mar 2003
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Als er sieht, wie sich alle Gef�hrten um Bodasen bem�hen, f�hlt sich Alrik etwas hilflos. Besonders da er jetzt erkennt, da� die Zombies nur Illusionen waren.
Was k�nnte er jetzt tun ?
Last edited by AlrikFassbauer; 24/09/04 10:50 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Nov 2003
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Als der dunkle Schatten �ber Stone flie�t erschaudert dieser. Er f�hlt etwas uns�glich B�ses, dann ist der Schatten fort. Stone sieht das Bodasen sich immer noch windet, "Verdammt, die Armb�nder," denkt sich der Krieger. Jetzt wo nur noch ein Geist in dem K�rper ist, entfalteten sie sicherlich ihre volle wirkung. So schnell er nur kann, schiebt er die andere Hand Bodasens, die verzweifelt versucht das Armband abzustreifen zur Seite. Dann greift Stone selbst nach dem Armband, aber auch ihm gelingt es nicht den verfluchten Gegenstand zu l�sen. Ein Gedanke durchzuckt ihn. "Lu, Du mu�t die B�nder l�sen," ruft er laut, "Du hast sie angelegt."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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veteran
Joined: Mar 2003
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Der Priester sieht die erfolglosen Anstrengungen des H�ters und erkennt, dass jetzt, wo alles doch schon so vielversprechend gelaufen zu sein scheint, doch noch das Leben des Beschw�rers am seidenen Faden h�ngt. Er erinnert sich, dass das Ablegen der Armb�nder nicht vorgesehen war, sondern dass sie dazu geschaffen waren, solange den K�rper zu umschliessen, bis dieser vollst�ndig vernichtet worden war.
Grauen bef�llt ihn. Sollten sie jetzt zum Schluss doch noch eine Niederlage hinnehmen m�ssen? Sie w�re umso bitterer, als dass ihr Versagen den Untergang der ganzen Welt bedeuten k�nnte... Doch vielleicht ist die Magie der Armb�nder, geschaffen, um D�monen zu bannen, bei einem menschlichen K�rper weniger stark ausgepr�gt - das w�re ihre einzige Chance, dieser bedrohlichen Situation beizukommen!
Doch dann f�llt sein panischer Blick auf den kleinen Drachen, und Erinnerungen an die alten Legenden und die angeblichen magischen F�higkeiten dieser uralten Rasse werden in ihm wach.
"Ihr m�sst die Magie der Armb�nder �berwinden!" schreit er verzweifelt, "Sie sind nicht daf�r bestimmt, von einem K�rper wieder abgenommen zu werden! Der kleine Drache! Er ist der Einzigste, der ihre Magie brechen kann!"
Seine Stimme �berschl�gt sich fast, als er sich taumelnd der Elfin zuwendet. "Heilerin! Haltet noch einen Moment durch! Sorgt daf�r, dass der Geist des Beschw�rers in seinem K�rper bleibt! Sein Selbst darf den K�rper nicht verlassen, sonst ist alles verloren!"
Dann wird dem heiligen Mann schwarz vor Augen. Die Anstrengungen der vergangenen Nacht und der kr�ftezehrende Exorzismus fordern nun ihren Tribut, und bewusstlos und vollst�ndig entkr�ftet bricht der Priester r�chelnd zusammen.
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Joined: Mar 2003
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Alrik f�ngt den Priester auf. Was sonst sollte er tun ?
Er f�hlt sich immernoch etwas hilflos ... er ist kein Held, sondern ein namenloser Streuner .. er hat keinerlei besonderen Kr�fte, er hat lediglich eines ... viel Gl�ck ...
Na ja, und da ist halt noch sein Amulett ...
Mit materiellen Dinge kennt er sich aus, aber dies hier ist ein immatterieller Kampf, da kann er nichts ausrichten, wie er feststellt ...
Last edited by AlrikFassbauer; 25/09/04 01:40 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2003
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Die heilende W�rme ist angenehm. Bodasen Geist h�lt sich an ihr fest. Eine Flamme klein aber warm. Das Tor ist verlockend f�r seinen Geist "Komm zu uns, lass den K�rper los, was willst Du mit einem schwachen K�rper, lass Deine Seele in die Freiheit fliegen!" aber die kleine Flamme ist so sch�n und anziehend. Der Magier wehrt sich: "Ich will nicht! Noch nicht! Ich habe meinen K�rper doch gerade erst wiederbekommen! Auch wenn er immer noch schwer wie Blei ist und mir nicht gehorcht. Vielleicht sp�ter! Nur noch ein Weile die W�rme genie�en, dann komme ich."
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Nov 2003
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Big Claw h�rt die Verzweiflung in der Stimme des Priesters. Er hat recht, sie muss durchhalten, sonst war alles Vorangegangene umsonst. Es f�llt ihr zunehmend schwerer, ihre Konzentration aufrecht zu halten, da ihre Kr�fte schwinden. Noch gelingt es ihr, die Verbindung zu Bodasen zu halten. Hoffentlich schafft es Lu Ser, die Armb�nder zu l�sen.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2004
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Glance sieht den D�mon sich auf ein Loch in einem Heptagramm zubewegen, das er bisher nicht bemerkt hatte. Er bewegt sich einem schwarzen Schatten gleich, doch deutlich nicht ohne Substanz, da das Licht ihn nicht durchdringt. Seine Flucht muss verhindert werden! Wer weiss, was er in den unbekannten Tiefen des Tempels anrichten kann.
Schnell steckt Glance sein Schwert weg, das ihm jetzt nicht helfen kann und beschw�rt einen Eiszauber, der das Loch verschliesst. Die Eiskristalle formen sich schnell, aber die W�rme, die er dem Raum entzieht, l�sst kurzzeitig eine durchdringende K�lte aufkommen.
Aber es gelingt - der D�mon kommt auf der Eisplatte zum Stehen, kann sie offensichtlich nicht unmittelbar durchdringen. W�tend dreht er sich um, und hebt die H�nde zu einem neuen Zauber.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2003
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Diesen Moment nutzt Alrik, um den D�mon mit einem Wurfmesser in seinem Arm zu verwirren. Er hofft inst�ndig, da� das bei dieser substanzlosen, schattenhaften Gestalt �berhaupt klappt ...
Last edited by AlrikFassbauer; 26/09/04 06:43 PM.
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Stone bemerkt das Glance einen Zauber wirkt. "Der D�mon" erinnert er sich, der ist ja auch noch da. Stone l�sst Bodasen dem er nicht mehr helfen kann los, um sich gegen den D�mon zu stellen. Schnell zieht er seine Armbrust, zielt und schie�t. Der Bolzen trifft zwar, und findet wohl auch wiederstand. Aber als w�rde er durch Wasser gleiten fliegt der Bolzen durch den D�mon hindurch und f�llt zu Boden. Auch das Wurfmesser von Alrik dringt ungehindert durch dessen Arm Den D�mon indes scheint das ganze nicht gest�rt zu haben.
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Joined: Nov 2003
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Rashida ist Alrik dankbar, dass er den Priester aufgefangen hat. Aber sie kommt nicht zur Ruhe, denn der D�mon ist nun frei. Glance kann verhindern, dass dieser sich durch die Treppe seinem Schickssal entzieht. Sie muss handeln und zwar rasch.
*Wie bek�mpft man Dunkelheit?*, Rashida denkt nach.
Das Licht Undar�s hat einmal geholfen, aber sie wei�, dass es bei diesem D�mon kein Zweitesmal helfen wird. Also muss eine andere L�sung her.
*Dunkelheit, das ist es. Man bek�mpft sie mit Licht, Helligkeit.*
Aber was hat sie, um etwas zu erleuchten?
Ihr f�llt ein, dass sie noch das �l in dem Rucksack hat. Vielleicht hilft das. Schnell nimmt sie die Flasche und gie�t sie �ber den D�mon.
*Aber, wo bekomme ich Feuer her?*
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Joined: Mar 2003
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Alrik stellt entt�uscht fest, da� das Wurfmesser nicht die gew�nschte Wirkung hatte : Es richtet keinen Schaden an. Schlimmer noch : Es f�llt hinter dem D�mon unbesch�digt zu Boden ...
Alrik versucht es verzweifelt mit seinem zweiten Wurfmesser, w�hrend der D�mon gestiluliert, um einen Zauber zu weben : Das Wurfmesser soll ihn derart irritieren, da� er es in sein Auge wirft ...
"Hoffentlich klappt das", betet Alrik.
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Nachdem Stone merkt das der D�mon so nicht verwundbar ist, muss Stone umdenken. Lu, der Drache und sein Feuer. Aber Lu muss sich um die Armb�nder k�mmern, sonst w�re Bodasen verloren. Da erinnert sich Stone an die �lfl�schen die er aus der Bibliothek mit genommen hatte. Schnell l�uft er zu seinem Rucksack und sucht hektisch ein Fl�schen raus. Als er dann zum D�mon sieht, erblickt er Rashida die wohl einen �nlichen gedanken hatte. Schnell �ffnet Stone die Flasche und und springt nach ein paar Schritten anlauf in richtung D�mon. Im Sprung wirft Stone das Fl�schen an die Decke �ber dem D�mon. Die Flasche zerspringt und der D�mon wird in einen Spritzregen aus �l geh�llt.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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